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43. Art'Ventus Quintet „Swiss Treasure“
44. Nitai Hershkovits „Call On The Old Wise“
45. Tolyqyn „Silver Seed“
46. Ragnhild Hemsing „Vetra – My Norwegian Winter“
47. Ruth Maria Rossel „Ambiguous Truth“
48. Dell Lillinger Westergaard feat. Bob Degen „Supermodern Vol. II“
Montag 20.11.2023
Art'Ventus Quintet „Swiss Treasure“
Bilder
Das erst vor drei Jahren gegründete, in Portugal beheimatete Art'Ventus Quintet hätte es sich bei der Repertoireauswahl auch etwas einfacher machen können, indem die Entscheidung zugunsten bekannterer Komponisten ausgefallen wäre. In Frage kämen hier Mozart oder Beethoven, auch Bearbeitungen von Verdi oder Debussy ständen zur Verfügung. Doch die jungen Leute suchten die Herausforderung und erforschten mit ihrem Programm die Schweiz. Vier weniger bekannte Komponisten bestimmen „Swiss Treasure“. Komponisten, die unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt waren und entsprechend unterschiedliche Tonsprachen entwickelten.
Peter Mieg (1906-1990) stammt aus dem aargauischen Mittelland. Er hat zeitlebens Aquarelle gemalt und war auch, zum Broterwerb, als Kritiker für Zeitungen tätig. „Ich spreche offen von der Anstrengung und scheue mich nicht zu sagen, dass mich jedes Stück unendliche Mühe kostet. Doch anhören soll es sich, als ob es das Selbstverständlichste der Welt sei“, schrieb Mieg 1966. Und das spürt man auch bei seinem 1977 fertiggestellten Bläserquintett, auch „Wind Quintet“ genannt. Es hat von Beginn an diesen leichten, beschwingten Charakter, der vom Ineinandergreifen der verschiedenen Instrumente und ihren Klangfarben lebt. Letztlich wechselt diese scheinbare Unbefangenheit in eine Melancholie, mit dramaturgischen Ausrufezeichen.
Paul Huber (1918-2001) wuchs in einer einfachen Bauernfamilie im Kanton St. Gallen auf und verlor als zehnjähriger beide Eltern. Eine Pflegefamilie ermöglichte ihm das Musikstudium. Er wurde Stadtorganist in Wil SG und später Musikdozent in St. Gallen. Er komponierte neben Kantaten, Oratorien, Symphonien und Kammermusik eben auch das hier eingespielte „Adagio und Scherzino“, das dem 60. Geburtstag des St. Galler Domkapellmeister Johann Fuchs gewidmet ist. Ein festliches, ein vitales Stück, das in seinem verspielten Charakter auch Hubers Verehrung für Anton Bruckner zum Ausdruck bringt.
Paul Juon (1872-1940) ist auf diesem Album der vielleicht bekannteste Komponist. Geboren als Schweizer (der Großvater war Zuckerbäcker aus Graubünden den es nach Moskau zog) studierte er am Moskauer Konservatorium, später dann in Berlin. Er schrieb sinfonische Werke, ein Ballett, drei Violinkonzerte und viel Kammermusik. Man sagt von ihm, er sei das „fehlende Bindeglied zwischen Tschaikowskij und Strawinskij“. Das Art'Ventus Quintet widmet sich hier seinem „Quintett op. 84“, dass Juon 1928 schrieb. Ein wunderbarer Spagat zwischen neoklassizistischen Elementen und volksliedhafter Einfachheit, deren rhythmische Kühnheit gefangen nimmt.
Zum Ende des Albums dann noch das „Divertimento for Wind Quintet op. 69“ von Gion Antoni Derungs (1935-2012). Dieser war Komponist, Musiker, Musikpädagoge und Kulturvermittler in Personalunion. Er schrieb weit über 200 Stücke und schuf eine musikalisch faszinierende Verbindung zwischen Tradition und Moderne. In der hier vorgestellten Komposition fließt zudem sein Schaffen als Komponist von Vokalwerken mit ein.
Insgesamt ist „Swiss Treasure“ eine Entdeckung - sowohl was das Art'Ventus Quintet und seine professionelle und vielschichtigen Interpretation betrifft, als auch die Repertoireauswahl, die einen hochinteressanten Blick in die Kompositionswerkstatt des kleinen Alpenlandes ermöglicht.
Alfred Esser

Art'Ventus Quintet
„Swiss Treasure“
Prospero
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Freitag 17.11.2023
Nitai Hershkovits „Call On The Old Wise“
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Von wegen, auf dem Klavier wäre alles gespielt, es gäbe kaum Neues zu sagen. Wer das glaubt, sollte sich das neue Solo-Album von Nitai Hershkovits anhören. Wie kaum ein anderer bewegt sich der 1988 in Israel geborene Pianist spieltechnisch versiert wie fantasiereich zwischen den Polen notierter Klassik und improvisiertem Jazz. Ein geistreicher Individualist, der in der Vergangenheit auch seine Teamfähigkeit unter Beweis stellen konnte.
Auf „Call On The Old Wise“ macht er sein musikalisches Innenleben akustisch zugänglich, zeigt sein Geschick am Instrument, sein Format in der Auswahl von Themen und Farben. Er glänzt introvertiert, mit einem Kosmos sparsamer Verzierungen, deren Sorgfalt und Perfektion begeistern.
Der überwiegende Teil des Albums besteht aus Stücken von Nitai Hershkovits selbst, von denen wiederum ein Großteil das Ergebnis spontaner Improvisationen sind. Trotzdem sind diese unmittelbaren Momentaufnahmen dramaturgisch geschickt entworfen, ist der musikalische Raum, den der Pianist entwirft, hell und luftig, von einer gewissen Spur Romantik durchzogen.
Zudem interpretiert Hershkovits eine Komposition von Molly Drake, der heute leider viel zu wenig bekannten Sängerin und Pianistin, die 1915 in Burma geboren wurde, wo auch ihr Sohn, der Melancholiker unter den Songwritern, Nick Drake zur Welt kam. Die zweite Fremdkomposition stammt aus Duke Ellingtons „Queen Suite“: „Single Petal Of A Rose“. Nitai Hershkovits macht aus diesem kleinen Werk eine hymnische Ballade, eine beschwörende Formel, umgesetzt mit minimalistischer Insistenz. „Call On The Old Wise“ wird nicht zuletzt durch diese Interpretation zu einer berührenden Entdeckung und insgesamt zu einem assoziativen Meisterwerk.
Jörg Konrad

Nitai Hershkovits
„Call On The Old Wise“
ECM
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Montag 13.11.2023
Tolyqyn „Silver Seed“
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Gute Pop-Musik war schon immer eine Kunst mit Einfluss. Nun mag man sich streiten, ob das Berliner Trio Tolyqyn im Regal unter der Rubrik „Pop“ einsortiert werden kann. Das Denken in Schubfächern sollte heute eigentlich obsolet sein. Dafür ist die Welt zu klein (geworden).
Tolyqyns Einflüsse bedeuten sowohl stilistische, als auch ethnologische Interaktionen.
Roland Satterwhite, Gründer der Formation, stammt aus den USA. Sein musikalisches Herz schlägt schon eine Ewigkeit neben dem Rock'n Roll ebenso für afrikanische Rhythmen, für Jazzharmonien, für Progressive Rock, Satzgesang und musikalisch experimentelle Balanceakte. Und wenn man diese ganzen Ingredienzien in Beziehung bringt, sie miteinander vermengt, entsteht im besten Fall ein Album wie das vorliegende „Silver Seed“.
Der erwähnte Balanceakt, die Herausforderung schlechthin, ist Satterwhites Handhabung seiner fünfsaitigen Viola! Er zupft und schlägt sie wie eine Gitarre, wodurch der Eindruck entsteht, er stehe klanglich in der Tradition der Gnawa, einer ethnischen Minderheit in Marokko. „Die Spieler in diesen Traditionen sind Meister des Musters und des Rhythmus, der Wiederholung und der Variation, und sie nutzen dies meiner Meinung nach viel effektiver als westliche Musiktraditionen“, sagte er unlängst in einem Interview.
Satterwhite fühlt sich ebenfalls von Sting und Peter Gabriel inspiriert – was aber nicht unbedingt heißt, seine Musik ähnele diesen Favoriten stark. Dafür sind alle acht Songs auf „Silver Seed“ zu individuell geraten. Zum Beispiel wechselt Satterwhite neben dem festen Tolyqyn-Mitglied Tal Arditi (Gitarren) die Schlagzeuger entsprechend der Songs immer wieder aus. So ändert sich ständig die rhythmische Farbe, die Intensität und auch die Form der jeweiligen Kompositionen. Was ihnen hingegen bleibt, ist eine gewisse Eingängigkeit. Keine Ohrwurmqualität ist hiermit gemeint, sondern eine einfühlsame, zeitlose Ästhetik, wie sie eben gute Pop-Musik mit Einfluss schon immer hatte.
Alfred Esser

Tolyqyn
„Silver Seed“
Hey!blau Records
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Freitag 10.11.2023
Ragnhild Hemsing „Vetra – My Norwegian Winter“
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Hardanger ist eine kleine Provinz im Südwesten Norwegens und gekennzeichnet von seinen traumhaften Fjorden. Hier entstand vor knapp vierhundert Jahren die Hardangerfiedel, ein zehnsaitiges Streichinstrument, das seitdem in der Volksmusik des Landes als unverzichtbar gilt. Mittlerweile findet die Kastenhalslaute aber auch in der Klassik und im Jazz ihren Platz und wird von namhaften Solisten gespielt, die den leicht schnarrenden, gambenartigen Ton zu nutzen verstehen.
Ragnhild Hemsing beherrscht sowohl das Spiel auf der Violine, als auch das auf der Hardangerfiedel. Sie hat mit beiden Instrumenten in der Vergangenheit weltweit Konzerte gegeben und Aufnahmen eingespielt. Mit „Vetra – My Norwegian Winter“ ist jetzt eines ihrer wohl stimmungsvollsten und berührendsten Alben erschienen. Es sind fast ausschließlich Bearbeitungen traditioneller Volkslieder Norwegens, in deren Mittelpunkt der Winter steht.
Ganz im Gegensatz zu den bisherigen Veröffentlichungen Hemsings, dabei handelt es sich um Interpretationen von Werken Edvard Griegs oder Max Bruchs, verzichtet die Solistin fast gänzlich auf Virtuosität und Perfektion. Hier bestimmt eine feierliche Melancholie das akustische Gesamtbild. Es sind strahlende Töne, ohne jedes Vibrato gespielt, die eine besinnliche Ruhe und einen inneren Frieden vermitteln. Nichts wirkt aufgesetzt, kein Hauch künstlerischer Selbstdarstellung beeinträchtigt diese Aufnahmen. Es sind subtile Klangmalereien, bei denen Ragnhild Hemsing von ihren Mitmusikern wie Mathias Eick (Trompete), Terje Isungset (Percussion), oder Ole und Knut Aastad Braten kongenial unterstützt wird. Man glaubt tatsächlich Feld-Aufnahmen beizuwohnen und selbst ein Teil des Landschaftsbilds zu werden.
Jörg Konrad

Ragnhild Hemsing
„Vetra – My Norwegian Winter“
Berlin Classics
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Mittwoch 08.11.2023
Ruth Maria Rossel „Ambiguous Truth“
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Es ist eines der Instrumente, dessen Klang einfach verzaubert. Egal ob im Satz gespielt oder solistisch gestrichen, die Wärme, die das Cello ausstrahlt, der besondere Schmelz seines Tons, ist sinnlich und herausfordernd zugleich. Ruth Maria Rossel, seit Kinderjahren mit diesem Instrument vertraut, weiß zudem um dessen Vielseitigkeit. Denn der gewaltige Tonumfang des Cellos, gepaart mit der entsprechenden Spielfertigkeit, gibt dem Instrumentalisten ungezählte Möglichkeiten seines Einsatzes.
So hat die in Augsburg beheimatete Cellistin zwar in Würzburg, Stuttgart und Salzburg klassische Musik studiert, sich später jedoch auf „Abwege“ begeben und ihre Kunst stärker in den Bereich der populären Musik eingebracht. Zudem erweiterte sie das eigentlich schon recht breite Klangspektrum des Cellos um eine weitere Dimension - indem sie elektronische Bausteine, oder gar das Elektrocello wirkungsreich nutzt.
Ambiguous Truth“ ist Ruth Maria Rossels neues Album, auf dem sie akustisch deutlich macht, was musikalisch in ihr und ihrem Instrument steckt. Die Aufnahme enthält neue und ältere, bisher unveröffentlichte Einspielungen, in deren Zentrum durchweg das Cello als Solostimme steht. Neben Eigenkompositionen von Ruth Maria Rossel stehen Coverversionen von Queen („The Show Must Go On“), José Feliciano („Feliz Navidad“) und 2-Raumwohnung („Nimm Mich Mit“), eine Hip Hop-Nummer mit Dominik Clement („Kalt“) und sogar ein Christmas-Song („Oh Du Fröhliche“).
Man spürt die Erfahrung, mit der Rossel ihr Repertoire angeht. Sie beherrscht die dynamische, vom Pop geprägte Stilistik ebenso wie die subtile Kunst des Rubato-Spiels, sie beeindruckt mit feinen Improvisationen, zeigt am Instrument Temperament und Sinnlichkeit, sowie jede Menge lebensbejahende Vitalität.
Alfred Esser

Ruth Maria Rossel tritt am 18. November 2023 um 19:30 Uhr im rimo.Dance.Art e.V. in Augsburg in der Gubenerstr. 11E (neben Bombig) auf!!

Ruth Maria Rossel
„Ambiguous Truth“
Rossel Music
Vinyl
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Dienstag 07.11.2023
Dell Lillinger Westergaard feat. Bob Degen „Supermodern Vol. II“
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Die Besetzung des DLW-Trios feat. Bob Degen ist identisch mit der des Modern Jazz Quartet: Vibraphon, Klavier, Bass, Schlagzeug. Das ist wahrscheinlich kein Zufall.
Letztere Formation nimmt in der Geschichte des Jazz einen besonderen Platz ein. Bis heute, denn das MJQ spielte sozusagen gegen das Minderwertigkeitsgefühl des damaligen Jazz gegenüber der Kunstmusik an. „Dezent und seriös“ nannte der wortgewaltige schweizer Musikbeschreiber Peter Rüedi einmal deren Alben, die speziell zwischen Mitte der 1950er bis Anfang der 1970er Jahre Hochkonjunktur hatten. Eine der ersten Kammerformationen im Jazz, die in Europa mit Schlips und Kragen durch die klassischen Konzertsäle tourten.
Das DLW-Trios feat. Bob Degen beschäftigt sich hingegen stärker mit der Moderne, sowohl im Jazz- als auch im klassischen Bereich. Ihr Spiel klingt bei weitem unorthodoxer, manchmal nach Gipfelstürmerei und eurozentrischer Weltsicht. Ähnlich hingegen ist ihre Transparenz und die Detailliertheit, das Überraschungsmoment und ihre komplexe Herangehensweise an die Musik. Und beide Formationen spielen vor allem bluesbetont! Das ist sozusagen ihr Bezug zur Realität, um nicht zu sagen zur Straße! Die Beschreibung der Musik in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) mag diesem Eindruck entgegen stehen: „Ausgangspunkt für ein Stück bildet stets ein einzelner Takt, der rhythmisch verschachtelt und trancehaft wiederholt wird, bis kleinste Unregelmäßigkeiten auftreten, die festgeschrieben und kreativ weiterverarbeitet werden. Aus dieser „Uberlagerungs-Kombinatorik“ (Christopher Dell) entspinnt sich eine Perpetuum-mobile-artige Klangbewegung, die auf Schallplatte durch Klangverfremdungen und Cut-up-Techniken noch radikalisiert wird.
Der scheinbare freie Austausch innerhalb der Kommunikation „funktioniert“ also nach festen Regeln. Trotzdem werden Dell, Lillinger und Westergaard als gemeinsame Komponisten aller siebzehn Titel genannt. Offensichtliche Melodien braucht dieses Quartett nicht unbedingt. „Supermodern II“ lebt in seiner Summe allein von Kreativität und Spannung, von Zeitlosigkeit und Understatement - ohne jedes restaurierte Nachspielen, trotz klassischer Besetzung.
Jörg Konrad

Dell Lillinger Westergaard feat. Bob Degen
„Supermodern Vol. II“
HGBS Blue
Vinyl
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Autor: Siehe Artikel
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