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7. Alma Quartet: The Late Quartets Volume 1 „Beethoven Op. 127 / Shostakovic...
8. Maria Baptist „Hopes & Fears“
9. Peter Erskine Quartet „McIntosh Sessions Vol. 1“
10. Lucian Ban & Mat Maneri „Transylvanian Dance“
11. Catherine Russell & Sean Mason „My Ideal“
12. Emmet Cohen „Vibe Provider“
Freitag 06.09.2024
Alma Quartet: The Late Quartets Volume 1 „Beethoven Op. 127 / Shostakovich Op. 122“
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Das international besetzte Alma Quartet scheint Projektarbeit zu lieben. Denn erst im letzten Jahr erschienen zwei Veröffentlichungen der in Amsterdam beheimateten Formation, in denen es sich einem Teil des Kammermusikwerks des austroamerikanischen Komponisten Erich Wolfgang Korngold zuwandte. Ein neues Programm widmet sich nun „späten Quartetten“ und stellt auf vorliegender Einspielung die Spätwerke Ludwig van Beethovens (1770-1827) und Dimitri Dimitrijewitsch Shostakovichs (1906-1975) gegenüber. Dabei handelt es sich gezielt um Beethovens Quartett Es-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello, op. 127 und Shostakovichs Streichquartett Nr.11 f-Moll op. 122.
So unterschiedlich die beiden Komponisten auch sein mögen, so sind sich doch die Werke in einigen Äußerlichkeiten recht ähnlich. Beide Quartette sind Geigern gewidmet, die dem jeweiligen Komponisten sehr nahe standen. Beethoven schrieb sein Stück im Auftrag des russischen Fürsten Nikolaus Galitzin und widmete es dem freudigen Umstand, dass sein „Lieblingsmusiker“, der Geiger Ignaz Schuppanzigh, nach längerer Zeit der Abwesenheit wieder nach Wien zurückkehrte und mit seinem Schuppanzigh Quartett für neue Arbeiten des Komponisten-Meisters bereitstand. Die Uraufführung am 06. März 1825 soll übrigens ein Fiasko gewesen sein und Beethoven zu einem seiner berüchtigten Wutausbrüche verholfen haben.
Auch Shostakovich hatte einen Favoriten unter den Streichquartetten seiner Zeit. Es handelte sich um das Beethoven Quartett. Und dessen zweitem Geiger Wassilij Schirinskij ist sein Streichquartett Nr.11 f-Moll op. 122 gewidmet.
Beiden Werken sind permanente Stimmungswechsel eigen, die von einer gewissen Vitalität, über sehnsüchtige Melancholie, Lyrizismen, bis hin zu tiefer Trauer und wiederum Trost reichen. Dabei spürt man bei Beethoven stärker das Bodenständige, die harte Arbeit des Komponierens, die im vorliegenden Fall immerhin einen Zeitraum von knapp drei Jahren umfasste.
Shostakovichs Musik hingegen wirkt zerbrechlicher, dünnhäutiger, berührt auf einer völlig anderen Ebene. Sie ist spürbar moderner, wirkt abstrakter, bewegt sich weitaus stärker in einem metaphysischen Kontext, der mehr den Umständen Shostakovichs Leben geschuldet ist.
Das Alma Quartet wird diesen Unterschieden und Herausforderungen in der Interpretation beider Stücke vollauf gerecht. Transparent leuchten die einzelnen Stimmen mit- und nebeneinander und zugleich klingt das Zusammenspiel wie aus einem Guss. Hervorzuheben ist die sparsame Dringlichkeit der Interpretation, das Fehlen jedes pathetischen Untertons.
Gerhard von Keussler

Alma Quartet
The Late Quartets Volume 1
„Beethoven Op. 127 / Shostakovich Op. 122“
Challenge
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Donnerstag 05.09.2024
Maria Baptist „Hopes & Fears“
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Pianist Bill Evans (1929-1980) wurde einmal „der modernste unter den Traditionalisten“ genannt, und Keith Jarrett, Jahrgang 1945, mit seinem „makellosen Übergang vom Konzertanschlag zum Jazztouch“ als „der souveräne Pianist“ bezeichnet. Wenn sich nun heute die Klavierspielerin Maria Baptist auf diese beiden Tastengenies bezieht, dann ist dies zugleich ein hehrer Anspruch, der eine gewisse Erwartungshaltung erzeugt.
Dieser Tage ist nun Baptists Solo Aufnahme „Hopes & Fears“ als Doppelalbum erschienen. Im Pressetext ist zu lesen, dass die Pianistin mit diesem Werk, live in der Elbphilharmonie Hamburg eingespielt, ein Lebensgefühl von Freiheit und Mut offenbart und sich dabei von einer Botschaft der Hoffnung leiten lässt. Was brauchen wir im Moment mehr?
Und tatsächlich präsentiert die 1971 in Ost-Berlin geborene Pianistin und Komponistin schon seit Jahren großartige Musik, die intellektuell herausfordert und zugleich voller einfühlsamer Poesie regelrecht beglückt. Ob im Duo-, Trio-, Quartett-, Quintett-Format, oder in ihren beeindruckenden Orchestereinspielungen – stets findet die produktive wie wandelbare Maria Baptist ungehörte Materie, aus der sich unter ihren Händen erstklassiger Jazz formt.
Im vorliegenden Solo-Spiel ist es speziell ihre musikalisch erfahrene Persönlichkeit, die im Fokus steht, die in ihrer Intimität und Individualität besticht. Maria Baptiste findet in diesen knapp siebzig Minuten wunderbare Übergänge von den komponierten Passagen hin zu den Improvisationen – und umgekehrt. Es ist ein Wirbeln und Jonglieren, ein lyrisches Hinterfragen in einer bekennenden Klarheit. Dabei gerät der Vortrag melodisch virtuos, tiefgreifend in seinem Ausdruck und immer wieder erfolgreich dramaturgische Höhepunkte ansteuernd. Kurz: Ein grandioses Album.
Jörg Konrad

Maria Baptist
„Hopes & Fears“
Baptist Records
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Mittwoch 04.09.2024
Peter Erskine Quartet „McIntosh Sessions Vol. 1“
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Es gibt Schlagzeuger, die mit gleicher Vertrautheit im Jazz einfach alles spielen. Egal ob traditioneller Swing, temporegulierte Balladen, schleppender Blues, oder kraftvoll polyrhythmische Strukturen – ihre Persönlichkeit erlaubt es ihnen, in all diesen Bereichen eigene Spuren und persönliche Impulse zu hinterlassen. Zu ihnen gehört Peter Erskine, ein Schlagzeuger, der voller Leidenschaft sowohl begleitet als auch grandios soliert, der bei allem was er spielt konzentriert die Musik zusammenhält, sie im positiven Sinne antreibt und die einzelnen Bandmitglieder inspiriert. 1954 in New Jersey geboren holte ihn schon früh Stan Kenton in sein Orchester – da war Erskine gerade einmal achtzehn. Es folgten Engagements bei Maynard Ferguson, dann sein Ritterschlag in Joe Zawinuls Weather Report. Bis heute folgten weit über eintausend Aufnahmen, an denen Erskine hinter seinem Drumset saß. Dazu gehören Alben von Joni Mitchell, Steely Dan, Diana Krall, Pat Metheny, John Scofield, dem Orchester des Royal Opera House und der BBC Symphony. Etliche Alben veröffentlichte Erskine unter eigenem Namen, für so renommierte Label wie Denon, Novus, ECM oder Origin.
Die Firma McIntosh-Audiosysteme hat sich das Peter Erskine Quartet exclusiv für eine Aufnahme ins Studio geholt und hier im direct-to-tape-Verfahren etliche Stücke gesponsert, von denen jetzt der erste Teil als „Sessions Vol. 1“ erschienen ist. Es handelt sich dabei um ein Vinyl-Album-Paket (mit Bonus 45), das von Jeff Levenson produziert wurde, wobei der Vertrieb ausschließlich über McIntosh läuft.
Gemeinsam mit Bob Mintzer (Saxophon), Alan Pasqua (Klavier) und Darek Oles (Bass) findet Erskine auf den insgesamt acht originalen Kompositionen eine einfühlsame Balance zwischen boppendem Mainstream und swingendem Modern Jazz. Hier wird sie auf höchstem Niveau zelebriert, die Dreifaltigkeit des Jazz, bestehend aus Rhythmik, Harmonik und wunderbaren, abwechslungsreichen Melodien. Die einzelnen Bandmitglieder lassen die Musik brillant fließen, ihr Spiel vermittelt Sicherheit und bleibt doch immer ein gewagtes Abenteuer, wenn die einzelnen Solostimmen zum Zug kommen. Lebendig und mitreißend ist dies Jazz in einer eleganten wie erfrischenden Variante – und aufgenommen in überragender Klangqualität.
Jörg Konrad

(„McIntosh Sessions Vol. 1“ wird ausschließlich über den High-fidelity Giganten McIntosh und Sterling Sound vertrieben. Händlersuche unter:
https://www.audio-components.de/marken/mcintosh/ )

Peter Erskine Quartet
„McIntosh Sessions Vol. 1“
McIntosh
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Montag 02.09.2024
Lucian Ban & Mat Maneri „Transylvanian Dance“
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Bela Bartok (1981-1945) suchte Anfang des 20. Jahrhunderts nach neuen Ansätzen in der Musik. Er wollte einerseits die Kunstmusik jener Jahre aufbrechen, vielleicht auch, um ein neues, vor allem jüngeres Publikum zu gewinnen. Andererseits war es ihm wichtig, in die Musik jener Zeit einen unverwechselbaren authentischen Bezug einfließen zu lassen, was ihn auf die Idee brachte, sich intensiver mit Volksmusik seiner Heimat zu beschäftigen. So zog er mit Rucksack und Phonograph durch die ländlichen Gegenden Ungarns und sammelte tausende von Volksliedern, wie sie vor allem die Landbevölkerung traditionell sang und spielte. Auf diese Weise lernte er die universelle Schönheit und melancholische Poesie transsylvanischer Folklore intensiver kennen. Er katalogisierte einen Großteil dieses Liedgutes und beschäftigte sich sein Leben lang intensiv (auch kompositorisch) mit diesen Tonfolgen.
Der Pianist Lucian Ban und der Bratschist Mat Maneri haben mit „Transylvanian Dance“ nun schon zum dritten Mal ein Album veröffentlicht, dessen Grundlage bzw. Ausgangsbasis eben diese von Bartok archivierten Volkslieder sind. Ban und Maneri begegnen sich auf dieser zum Großteil improvisierten Expedition in die Enklaven der südöstlichen Folklore mit Reife und Hingabe. Sie finden in der spontanen wie zugewandten Kommunikation eine außergewöhnliche Einheit zwischen Jazz, Folklore und Moderner Klassik. Sie arbeiten mit Zitaten, zeitgenössischen Texturen und solistischen Impressionen, lösen schlichte Melodien aus ihrer Provinzialität und verbeugen sich gleichzeitig in Demut und Respekt vor der Einfachheit und Würde dieses Volksliedgutes. Neugierig wie die Kinder und zugleich unerschrocken erforschen die beiden Solisten musikalische Hintergründe und folkloristische Prinzipien. Eine musikalische Reise in die Regionen regionaler wie individueller Intimität, aufgenommen übrigens in Timisoara, der letztjährigen europäischen Kulturhauptstadst.
Lucian Ban stammt aus Teaca in Siebenbürgen, das bis 1918 zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn gehörte und bis dahin Bestandteil der ungarischen Reichshälfte war. Als klassisch ausgebildeter Pianist kannte er schon im frühen Kindesalter die Volkslieder dieser Region und fühlte sich von diesen stets inspiriert. Nach seinem Studium an der Bukarester Musikakademie beschäftigte sich Ban mit improvisierter Musik und Jazz und zog 1999 nach New York.
Hier lernte er Mat Maneri kennen, der in den unterschiedlichsten Bereichen der improvisierten Musik tätig ist und zu den bedeutendsten Streichern der Szene gehört.
Jörg Konrad

Lucian Ban & Mat Maneri
„Transylvanian Dance“
ECM
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Freitag 30.08.2024
Catherine Russell & Sean Mason „My Ideal“
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Mit „My Ideal“ leuchtet ein neuer Stern am Jazzhimmel. Eigentlich sind es mehrere. Da wäre zum einen Catherine Russell. Die aus New York stammende Sängerin hat in der Vergangenheit bewiesen, dass sie eine beeindruckende GRAMMY-nominierte Stimme besitzt und sich im Blues und Soul ebenso wohl fühlt, wie sie Swing und Pop beherrscht. Ihr Gesang klingt leicht und spielerisch, elegant und aufrichtig. Und vor allem meidet sie wohltuend jedes störende Pathos.
Dann wäre da noch ihr Partner, Pianist Sean Mason. Ein Vollblutmusiker, temperamentvoller Virtuose, wie auch sensibler Begleiter. Er besitzt ein musikalisches Raumgefühl und ist in der Lage, eine feinstrukturierte Konversationen zu führen.
Und drittens darf man auch das Duo Russell/Mason als eine Entdeckung bezeichnen. Es ist ihr erstes gemeinsames Album in diesem Format, das besonders in der Unverbrauchtheit ihres gemeinsamen Spiels besticht. Jeder Song bekommt bei Ihnen einen anderen Zuschnitt. Mal klingen beide nach diesem unvergleichlichen Fats Waller und der Zeit des Harlem-Stride, dann gibt es eine Komposition von Ray Charles, dem ungekrönten König des Rhythm&Soul, Frank Sinatra steht Pate, mit seiner unwiederbringlichen Swing-Coolness und dann beherrschen Russell & Mason natürlich auch die spannungsgeladene Balladenkunst. Einfühlsam gehen sie miteinander um, ergänzen sich beeindruckend, ohne die Individualität des anderen jemals anzweifelnd. Diese unaufgeregte Strenge hat Biss, klingt konsequent in der Umsetzung, stilübergreifend entspannt und vermittelt auf sehr angenehme Weise intime Momente im musikalischen Miteinander. Kurz: Es ist große Musik in kleinem Format.
Jörg Konrad

Catherine Russell & Sean Mason
„My Ideal“
DotTimer Records
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Mittwoch 28.08.2024
Emmet Cohen „Vibe Provider“
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Man kann den Pianisten und Komponisten Emmet Cohen als ein Bindeglied zwischen Tradition und Moderne im Jazz bezeichnen. Von der Klassik kommend hat er Jazz studiert und immer den Kontakt zu den Altmeisters dieses Fachs gesucht. Davon zeugen einige Aufnahmen, die er schon als 26jähriger zum Beispiel mit Ikonen wie Ron Carter oder Jimmy Cobb unter eigenem Namen realisierte. Deren Spiritualität und seine enge Freundschaft mit dem im letzten Jahr verstorbenen Funmi Ononaiye, einem Vordenker, Supervisor und Großmeisters des New Yorker Jazz-Zirkels, haben ihn beflügelt und seiner persönlichen Karriere einen kreativen Schub vermittelt.
„Vibe Provider“ heißt das neue Album von Emmet Cohen und ist ausschließlich seinem einstigen Mentor Funmi Ononaiye gewidmet. Mit einer All-Star Besetzung spielt Cohen eigene Kompositionen und Standards, die in ihrer Frische und Zeitlosigkeit einfach mitreißen. Cohen versucht keine Extravaganzen, keine existenzialistischen Hundertmeterläufe abzuliefern, sondern gibt dem swingenden und boppenden Charakter des Jazz viel Raum. Mit seinen beiden Mitmusikern Philip Noris (Bass) und Kyle Poole (Schlagzeug) als Grundbesetzung, durchpflügt er die Geschichte des Jazz, gibt dem leider häufig strapazierten und oft negativ besetzten Begriff des Mainstream eine absolut positive und leidenschaftliche Ausrichtung. Alles klingt harmonisch vertraut und rhythmisch anspruchsvoll. Bei ihnen greift ein instrumentales Rädchen ins nächste, bewegt sich der musikalische Diskurs beherzt, sensibel und voller Intention. Cohen outet sich auf „Vibe Provider“ mal wieder als ein Melodiker des Jazz – erfrischend konsequent und allen Ballast von sich spielend.
Jörg Konrad

Emmet Cohen
„Vibe Provider“
Mack Avenue
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Autor: Siehe Artikel
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