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7. Alexander Kranich „Tribute To Coco Schumann“
8. SUL „SUL“
9. Leléka „Kolysanky“
10. Makiko Hirabayashi Weavers „Gifts“
11. Vor 50 Jahren: Ralph Towner „Solstice“
12. Bill Laurance & Michael League „Keeping Company“
Mittwoch 29.01.2025
Alexander Kranich „Tribute To Coco Schumann“
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„Hallo hallo, liebe Jazzfreunde. Hier ist das Helmut Zacharias Quartett. Sie hören die Uraufführung der ersten deutschen Komposition im Bebop Stil von Helmut Zacharias, den Helmi`s Bebop Nr. 1.“ Das ist die Originaleinleitung (von Zacharias selbst gesprochen) auf der Amiga-Einspielung, entstanden im Juli 1948. Gitarrist dieser Sitzung in Berlin war Heinz Jakob, genannt „Coco“ Schumann.
Alexander Kranich, Wahl-Hamburger und E-Gitarrist, lernte den jüdischen „Ghetto-Swinger“ und Holocaust-Überlebenden Schumann 2013 persönlich kennen. Er war derart beeindruckt von diesem Vollblutmusiker und dessen Lebensgeschichte, dass er etliche Schumann-Arrangements transkribierte und sie in seine, Kranichs Konzerte, und in sein Programm einbaute. Mittlerweile spielt Kranich zudem auf der originalen Gitarre von Coco Schumann.
Mit „Tribute To Coco Schumann“ hat sich Kranich einen langgehegten Traum erfüllt – die Musik seines Favoriten dem Vergessen zu entreißen. Möglichst authentisch sollten diese Aufnahmen klingen und so ist es nicht nur der Gitarrensound, der an längst vergangene Zeiten erinnert. Kranich spielt neben etlichen Swingnummern auch eben jenes „Helmy's Bebop Nr. 1“ - mit der (fast) originalen Zacharias Anmoderation.
„Tribute To Coco Schumann“ ist ein wunderbar gelassen wirkendes Album mit klaren, einfachen Themen, verspielten Improvisationen und alles mit einem treibenden Swingstil geerdet, oder als Bluesnummer vorgetragen. Hier wird ein weiter Bogen geschlagen, der eben vom Bebop der 1940er Jahre bis hin zur Begleitmusik des deutschen Wirtschaftswunders reicht. Kranich spielt gradlinig präzise, verbindet den Sound der alten Gibson, die immer ein wenig zeitlos antiquiert klingt, mit den ästhetischen Visionen des Freigeists Coco Schumanns, wie dieser sie in dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte entwickelte und die mit Sicherheit zu seinem Überleben beitrugen.
Jörg Konrad

Alexander Kranich
„Tribute To Coco Schumann“
Personality Records
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Dienstag 28.01.2025
SUL „SUL“
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Es gibt Musik, die wirkt wie Medizin, als Therapie für die Seele. Ein solches Therapeutikum ist das Trio SUL. Drei portugiesische Musiker, die, wie sollte es anders sein, natürlich im Umfeld des Fado gewachsen sind und erfolgreich wurden. Doch Bernardo Couto (Gitarre), Luis Figueiredo (Klavier) und Bernardo Moreira (Bass) sind auf ihren Instrumenten nicht allein klassische Fadistas, zumindest nicht auf ihrem Debütalbum „SUL“. Man spürt um ihr Wissen über Melancholie und ihre (klangliche) Erfahrung über Schmerz, der auch allenthalben spürbar ist. Aber im Grund vermittelt ihre Musik puren Optimismus, sie klingt feurig und temperamentvoll, sie schäumt wie die Gicht des Nordatlantik an der portugiesischen Algave. Sie berührt mit ihren zarten Motiven ebenso, wie sie mit ihren tosenden Improvisationen beeindruckt. Hier musizieren drei Profis aus dem Herzen, tänzeln virtuos durch ihr Repertoire aus Folklore, Jazz und charismatischer Instrumentalmusik. Ihre interpretatorischen Fähigkeiten machen in manchen Momenten schwindelnd vor Zuversicht, sie wechseln die Genres und bestehen erfolgreich alle musikalischen Abenteuer, die sie anstimmen. Dieses Album verdient gehört zu werden – immer wieder.
Jörg Konrad

SUL
„SUL“
Jacc Records
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Montag 27.01.2025
Leléka „Kolysanky“
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Nicht nur die Wissenschaften beschäftigen sich intensiv mit dem (existenziellen) Kuriosum Schlaf. Schon seit Menschengedenken sind ganze Kulturen fasziniert von diesem Phänomen. Und damit scheint es nur logisch, dass man auch in der Welt der modernen Musik, als akustisches Äquivalent für unterschiedlichste Lebensweisen, deutliche Bezüge zu den mannigfaltigen Bewusstseinsvorgängen des Schlafes findet. So hat sich der Popästhetiker David Sylvian auf dem 2010 erschienen Album „Sleepwalkers“ mit den traumwandlerischen Seiten seiner Musik auseinandergesetzt. Ähnlich auch der israelische Jazzpianist Omer Klein mit seinem ausgeschlafenen und ambitionierten Werk unter gleichem Namen. Max Richter, der aus Hameln stammende Elektroniker und Filmkomponist, veröffentlichte 2015 die achtstündige(!) Ein- und Durchschlafhilfe „Sleep“ - mit riesigem Erfolg.
In diesem Reigen legt nun die Sängerin Viktoria Leléka mit „Kolysanky“ eine Sammlung traditioneller Schlaflieder vor, deren Ursprung in der ukrainischen Folklore liegen. Mit ihrer magischen Stimme, die manchmal wie aus dem synästhetischen Jenseits zu kommen scheint, singt sie gegen Unglück und Krankheit, als eine Art Schutzsymbolik aus heidnischen Zeiten, an. Damit rettet sie einerseits ein Stück ihrer heimatlichen Historie in die Gegenwart und findet andererseits mit diesen Interpretationen einen Zugang zur Moderne. Denn „Kolysanky“ steht nicht nur in der Nähe von sanfter, mystischer und beseelter Balladenkunst. Leléka, wie sich auch Viktorias multikulturelles Quartett nennt, musiziert in einer zeitgenössischen Jazzsprache. Dabei beeindruckt ihre melancholische Ausdruckskraft und deren scheinbar greifbar visionären Traumbilder.
Jörg Konrad

Leléka
„Kolysanky“
GLM
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Freitag 24.01.2025
Makiko Hirabayashi Weavers „Gifts“
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So deutlich wie auf keinem ihrer Vorgängeralben bekennt sich Makiko Hirabayashi auf „Gifts“ zu ihrer musikalischen Sozialisation. Grund hierfür war ein Kompositionsauftrag, den die Pianistin 2023 für die Händel-Festspiele in Halle an der Saale erhielt. Plötzlich stand ihr die eigene Kindheit und frühe Jugend Pate, in der sie sich intensiv während ihres Studiums in Tokio und Hongkong mit klassischer Musik beschäftigte. Hinzu kam, dass ihre Mutter als Chorsängerin an den jährlichen Aufführungen des „Messias“ beteiligt war und somit im Hause Hirabayashi Georg Friedrich Händel einen geraumen Platz einnahm. Barock pur in jenen Jahren - der Jazz kam für Makiko später.
Und so wachsen jetzt, wie in einem Puzzle, Phasen unterschiedlicher Entwicklung ihres Lebens zusammen und bilden in ihrer Vielfalt eine musikalische Einheit.
Alle Titel auf „Gifts“ haben einen mehr oder weniger engen Bezug zum komponierenden Allrounder des Barock. Mal sind es fugenähnliche Bezüge, mal Zitate aus der "Wassermusik", dann wieder Motive aus der Oper „Xerxes“. Das alles verarbeitet Makiko verspielt, federleicht, mit einem Hang zur Improvisation. Unterstützt wird die heute in Kopenhagen lebende Pianistin vom Saxophonisten Fredrik Lundin, dem Bassisten Thommy Andersson und dem Schlagwerker Björn Heeboll. Bei ihnen klingt die Musik hymnisch, erregend oder auch dunkel verschattet. Es ist weniger ein musikalisches Abtasten der Instrumentalisten, als ein sich gegenseitig inspirierendes Voranschreiten. Immer auf Augenhöhe, immer leicht swingend und unvorhersehbar. Die Botschaft des Quartetts Weaves lautet: Musik um jeden Preis – koste es, was es wolle. Oder, wie Peter Rüedi einmal über Musik schrieb: Sie will gehört, nicht beschrieben werden.
Jörg Konrad

Makiko Hirabayashi Weavers
„Gifts“
Enja
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Mittwoch 22.01.2025
Vor 50 Jahren: Ralph Towner „Solstice“
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Man erkennt Ralph Towners Spiel sofort – eines der wichtigsten Merkmale im Jazz. Der 1940 in Chehalis, Washington geborene Gitarrist und Pianist hat zudem ungezählte Kompositionen geschrieben. Ein Großteil dieser Arbeiten befinden sich auf Alben unter seinem Namen und denen der Band Oregon. Bemerkenswert ist zudem die stilistische Offenheit seiner musikalischen Inspirationen. Er ist ein individueller Improvisator, besitzt ein ausgeprägtes Gespür für moderne Klassik und begeistert auf der klassischen und 12-saitigen Gitarre immer als ein illustrierender und farbenreicher Geschichtenerzähler.
Sehr intim und gleichzeitig innovativ verzaubert schon sein erstes Album „Trios/Solos“ von 1973. Ein Jahr später spielte er dann mit dem Vibraphonisten Gary Burton „Matchbook“ ein – impressionistisch flirrende Bekenntnisse zur Kunst des Duospiels. Von der US-Zeitschrift High Fidelity damals zum Album des Jahres gewählt und vom Down Beat mit fünf von fünf möglichen Sternen ausgezeichnet.
Mit dem anschließenden „Solstice“ setzte Towner einen gewaltigen Markstein. Dieses Album gehört zu jenen Aufnahmen, die den Mythos ECM (European Contemporary Music) bis heute nachhaltig prägen. Zwar veröffentlichte die Münchner Firma bis 1975 schon einige überaus erfolgreiche Jazzplatten. Doch „Solstice“ schaffte wie kaum eine Produktion zuvor den Spagat zwischen klassischer symphonischer Musik, zeitgenössischem Jazz und einer spannungsgeladenen Intensität. Aufgenommen um die Wintersonnenwende (engl. „Solstice“) 1974 und veröffentlicht im darauffolgenden Frühjahr, haben Ralph Towner, Jan Garbarek, Eberhard Weber und Jon Christensen eine stark von der europäischen Spielauffassung geleitete Variante des Jazz umgesetzt.
Towner konnte, damals 35jährig, schon auf Erfahrungen im stilistischen Zwischenreich von Jazz und Klassik verweisen. Er gehörte ab 1970 zum Paul Winter Consort, einer Formation, die in diesem Verständnis einen völlig neuen musikalischen Kosmos erschuf. Anschließend gründete er mit einigen Mitgliedern des Consort das Quartett Oregon, um das vorherige Konzept noch zu erweitern und gleichzeitig zu verfeinern. Vieles von dem was Oregon mit asiatischen, afrikanischen und südamerikanischen Instrumenten auf über dreißig Alben seitdem musikalisch umsetzt, klingt nach schöpferischer, verinnerlichter Weltmusik.
Auf „Solstice“ nimmt er, überwiegend auf der 12-saitigen Gitarre spielend, die Rolle des stillen aber stringenten Impulsgebers ein. Allein sieben der acht Kompositionen stammen von ihm. Die einzelnen Stücke fallen sehr verschieden aus, decken ein ganzes Spektrum unterschiedlichster Stimmungen ab. Vom treibenden, sich in einem ständig an- und abschwellenden Fluss befindlichen „Oceanus“, über die freien Passagen der Improvisation „Visitation“, über das furiose und melodisch einzigartige „Drifting Petals“ bis zum robusten Gitarre-Schlagzeug-Duo „Piscean Dance“.
Jan Garbarek festigte auf diesem Album seinen Ruf einer der wichtigsten europäischen Saxophonisten zu werden. Der Norweger hatte seinen klagenden Tonfall damals noch nicht derart kultiviert, wie das später der Fall sein sollte. Inspiriert von George Russell und John Coltrane spielte er weitaus expressiver, temperamentvoller, packender.
Auch Eberhard Weber stand noch am Anfang einer großen Karriere. Mit seinem selbst gefertigten Bass emanzipierte er sich und dieses Instrument von der Rolle des ewigen Rhythmusknechts. Weber spielte sein Instrument melodisch, gab ihm eine gleichberechtigte Stimme, deren sonore Schönheit sich tief einprägt.
Der norwegische Schlagzeuger Jon Christensen war in den 1970er Jahren so etwas wie der Hausschlagzeuger bei ECM. Man schätzte seine gezügelte, unterschwellig stets brodelnde Dringlichkeit, welche die Musik rhythmisch immer in einen Grenzbereich brachte und die beteiligten Musiker inspirierte. Gemeinsam spielte dieses Quartett wie aus einem Guss. Ebenso schön wie provozierend, ebenso frei wie zwingend und bis heute ein exemplarisches Beispiel für Zeitlosigkeit im Jazz.
Zwei Jahre später war die gleiche Quartett-Besetzung noch einmal im Studio, um das Album „Sound And Shadows“ einzuspielen. Vielleicht nicht ganz so intensiv und abwechslungsreich wie der Vorgänger zeugen aber auch diese Aufnahmen von einer visionären Lebendigkeit, von einer leidenschaftlichen Diesseitigkeit von Musik.
Jörg Konrad

Ralph Twoner
„Solstive“
ECM Records

Ralph Towner Solstice
„Sound And Shadows“
ECM Records
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Montag 20.01.2025
Bill Laurance & Michael League „Keeping Company“
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Snarky Puppy, dieses aufgeschlossene, dynamische und unmittelbare Musikerkollektiv, 2002 in Texas aus der Taufe gehoben, arbeitet kontinuierlich an einer Musik, die sich im Spannungsfeld von Worldmusic und Jazz, Pop und Ryhthm & Blues bewegt. Ihre intelligenten und mitreißenden Spielideen und deren virtuose Umsetzung wurden sie bis heute mit fünf Grammys ausgezeichnet. Aber was sind schon Preise? Snarky Puppy ging es immer um die Entwicklung, um eine kreative Erweiterung ihres Ausdrucksspektrums in der polyrhythmische Klangwelten eine entscheidende Rolle spielen.
Gründer und Bassist dieser aus knapp 30 Mitgliedern bestehenden und in wechselnden Besetzungen auftretenden Band, ist Michael League, ein talentierter Musikabenteurer, der erstmals 2023 mit seinem Freund und musikalischen Wegbegleiter Bill Laurance ein Duoalbum einspielte. „Keeping Company“ ist der zweite Kammermusikstreich der beiden. Ein wunderbar melodisches Akustik-Album, das ganz eigenständig Leagues Musik-Sozialisation von Led Zeppelin-, Stevie Wonder- und CSN&Y-Einflüssen in wunderschöne, sparsam instrumentierte Jazz-Songs übersetzt. Ausschlaggebend für diese Zusammenarbeit: „Ein gemeinsames Album war nur eine Frage der Zeit. Michael und ich sind seit 20 Jahren eng befreundet und haben in so vielen verschiedenen Bereichen zusammengearbeitet - mit Snarky Puppy, meiner eigenen Band und mit anderen Künstler:innen. Und so kennen wir einander in- und auswendig und es fühlt sich extrem natürlich an, zu zweit zu spielen.“
Und man spürt diese innige Beziehung beider Instrumentalisten, ihre fantasiereiche Entschlossenheit, aus all den (gemeinsamen) Erfahrungen ein musikalisches Kleinod zu formen. League gelingt dies nicht zuletzt durch die Einbeziehung der Oud, der arabischen Kurzhalslaute, deren sensibler, orientalisch-zerbrechlicher Klang allein schon einen zarten, poetischen Bezug einbringt. Laurance empathische, impressionistische Klavierbegleitung, zwischen Jazz und Klassik angelegt, schaffen wunderbar stimmige Atmosphären. Mal sind es flüchtige, hingetupfte Akkorde, dann wieder sehr konzentriert wirkende Strukturen.
Bei beiden stehen weniger virtuos angegangene Improvisationen im Vordergrund. Alle Songs klingen trotz der Sparsamkeit und zurückhaltenden Umsetzung der instrumentalen Mittel kompakt, stimmig und in sich geschlossen. So besticht „Keeping Company“ als eine musikalische Welten und damit Kulturen verbindende Aufnahme, in der westliche, östliche und afrikanische Musik ganz nahe beieinanderstehen.
Jörg Konrad

Bill Laurance & Michael League
„Keeping Company“
ACT
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Autor: Siehe Artikel
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