Zurück zu den neuesten Artikeln...
19. Hiromi „Out There“
20. Silje Nergaard „Tomorrow We'll Figure Out The Rest“
21. Lea Maria Fries „Cleo“
22. Carlotta Dalia „Segovia“
23. Butcher Brown „Letters From The Atlantis“
24. Chris Gall „Impressionists Improvised“
Dienstag 08.04.2025
Hiromi „Out There“
Bilder
Der Jazz hat immer Einfluss auf die Rockmusik genommen - eine Binsenweisheit. Und umgekehrt? Vielleicht nicht mit dieser Entschiedenheit und nicht immer derart umfassend. Aber genügend Beispiele für diesen entgegengesetzten Weg gibt es mit Sicherheit. Am Interessantesten wird es aber dann, wenn nicht völlig deutlich wird, was denn im Vordergrund steht, wenn die Einflüsse während des Spiels verschwimmen. Bestes Beispiel für eine solche Umsetzung: die Pianistin, Komponistin und Produzentin Hiromia (Uehara) aus Hamamatsu, an der japanischen Pazifikküste in der Präfektur Shizuoka auf der Insel Honsh? gelegen. Hier bekam sie mit sechs Jahren klassischen Klavierunterricht, mit zwölf spielte sie mit der Tschechischen Philharmonie und mit siebzehn improvisierte sie öffentlich mit Chick Corea.
Heute ist die 46jährig weltweit unterwegs und hat mit „Out There“ gerade ihr 13. Album veröffentlicht. Wer Aufnahmen von ihr kennt, der weiß eines mit Sicherheit: Will man Hiromi hören, bitte anschnallen! Denn was folgt ist ein Wirbelwind, ist ein Taifun am Klavier.
Ob Studioaufnahmen oder Konzertauftritte – Hiromi ist schlicht eine Naturgewalt. Vielleicht eine der energiereichsten Musikerinnen überhaupt, die in Hochgeschwindigkeit Musikstile zerlegt und filitiert, die halsbrecherisch durch die Musikgeschichte jagt, mit ihren Improvisationen den Hörer schwindelnd spielt. Man kann ihre Interpretationen nur als äußerst komplex und herausfordernd beschreiben. Über Spieltechnik spricht sie nicht – sie beherrscht diese ganz einfach - perfekt. Bop und Blues, Rock und Funk, Klassik und Swing - alles steckt in ihrem Spiel, das trotz dieser Mannigfaltigkeit an Einflüssen immer klar und strukturiert klingt. Sie ist im Okzident ebenso verwurzelt, wie im Orient, latainamerikanische Einflüsse gehören für sie zum Standard, wie auch westafrikanische Musiktraditionen.
Auf „Out There“ arbeitet sie wiederholt mit dem Trompeter Adam O’Farrill zusammen, der aus einer musikbegeisterten Familie stammt. Bassist ist Franzose Hadrien Feraud, der vor knapp zwei Jahrzehnten Teil der Chick Corea-Band war. Und Schlagzeuger ist der Zildjian-Artist Gene Coye aus Chicago, Illinois. Sie alle wirblen „von außen“ die Klangbausteine durcheinander, begleiten dass die Funken stieben – bei dieser Musik, die von Herzen kommt.
Jörg Konrad

Hiromi
„Out There“
Concord
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Montag 07.04.2025
Silje Nergaard „Tomorrow We'll Figure Out The Rest“
Bilder
Gestartet war sie einst in ihrer Heimat als Jazzsängerin. Wobei Silje Nergaard in Norwegen sehr wohl erfolgreich war. In den Verkaufscharts lagen ihre Alben im vorderen Drittel und bei den Festivals wurde sie, zu Beginn mit dem Tord Gustavsen Trio als Begleitband, schon als Star angekündigt und vom Publikum dementsprechend gefeiert.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Sängerin aber immer stärker in Richtung Singer-Songwriting, mit einem starken Jazzapeal. Das wird auch in ihrer Discographie deutlich. Begann sie ihre Karriere noch beim Jazz- und Blues-Label Sonet, ging sie anschließend zu Jazz-Sub-Label EmArcy und veröffentlicht heute ihre Musik beim Globalplayer Columbia/Sony.
Letztes Album hier ist „Tomorrow We'll Figure Out The Rest“. Und entsprechend ihres Labels soll sie mit ihrer Musik natürlich ein möglichst breites Publikum erreichen. So spielt der Jazz bei ihr nur noch rudimentär eine Rolle. Musiker wie Helge Lien (Piano), Hakon Kornstad (Saxophon) oder George Wadenius (Gitarre) begleiten sie auf den zehn Songs gewohnt verläßlich. Doch letztendlich ist „Tomorrow We'll Figure Out The Rest“ ein Singer-Song-Writing-Album geworden, mit starkem Bezug zur Popmusik. Der Amerikaner Vince Mendoza schrieb die Arrangements für ein großes Streicherensemble, das die Songs wohlig einbetten. Es sind überwiegend seelenvolle Balladen, die Nergaards behütete Kindheit sanft und gefühlvoll aufleben lassen und ein Gefühl der absoluten Geborgenheit vermitteln. Silje Nergaard äußert sich in einem Interview, dass es sich hier um eine Sammlung von Erinnerungen handelt, die die Vergangenheit feierlich nachvollziehbar machen, aber auch einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft werfen sollen. Wünschen wir uns, dass zumindest ein wenig von dieser feenhaften Romantisierung kommender Zeiten in Erfüllung geht.
Jörg Konrad

Silje Nergaard
„Tomorrow We'll Figure Out The Rest“
Masterworks / Sony
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Freitag 04.04.2025
Lea Maria Fries „Cleo“
Bilder
Um zu wachsen, muss man sterben. Sich vom Unnötigen trennen und seine Ängste angehen.“ Ein Gedanke, den Lea Maria Fries hörbar verinnerlicht. Auf ihrem Debüt „Cleo“ ist alles vereint, was Entwicklung benötigt: Schmerz und Demut, Stolz und Enttäuschung, strahlende Visionen und dunkle Abgründe. Hat man dies alles verinnerlicht, ist es letztendlich völlig egal, in welcher Sprache man sein Anliegen vorbringt, dieses ausdrückt. Lea Maria Fries singt in Englisch, Französisch, Deutsch und Schweizerdeutsch. Alles eine Frage der Haltung und vor allem der Überzeugung.
Die 1989 geborene zeigt ein starkes Selbstbewusstsein. Sie verfällt akustischen Chansons, sie „jazzt“, hat den Blues in der Seele, experimentiert elektronisch. Sie liebt unterschiedliche Sounds und Stimmungen, ihre Songs klingen emotional, kraftvoll, energiereich und überzeugend. Sie äußert klare Statements – auch dann noch, wenn sie innerlich zutiefst zweifelt. Sie besitzt eine natürliche Ausstrahlung und vermittelt in ihren Interpretationen, trotz aller Poesie, Bodenständigkeit und Authentizität.
Aufgewachsen ist Lea Maria Fries in der Nähe von Luzern, suchte ihr Glück in Berlin, lebt heute in Paris. Ihre Texte schreibt sie gemeinsam mit dem Journalisten Eric Facon. Diese beinhalten das Leben in all seinen Facetten, den persönlichen Träumen und den Verderbtheiten dieser Welt, kleine Alltagsgeschichten ebenso wie große Gesellschaftsthemen.
Die Sängerin hat eine Band von Gleichgesinnten um sich versammelt, deren Vielseitigkeit beeindruckt. Ein Trio, das die melancholischen Balladen mit unglaublicher Empathie unterstützt, das Rockthemen initiiert und mit Leidenschaft dem freien Jazz huldigt. Als Gäste für „Cleo“ gewinnt Lea Maria Fries den französischen Trompeter Raynold Colom und Vincent Peirani am Akkordeon. Auf diese Weise ist vielleicht das Debüt der Saison entstanden.
Jörg Konrad

Lea Maria Fries
„Cleo“
Heavenly Sweetness
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Mittwoch 02.04.2025
Carlotta Dalia „Segovia“
Bilder
Carlotta Dalia hat dieses Album speziell Andrés Segovia Torres (1893-1987) gewidmet. Zwar stammt nur eine einzige Komposition auf „Segovia“ von dem spanischen Meistergitarristen (die anderen Aufnahmen sind von seinen Zeitgenossen wie Mario Castelnuovo-Tedesco, Carlos Pedrell oder Hans Haug geschrieben), jedoch spielt Carlotta Dalia auf einem historischen Instrument, das der süddeutsche Gitarrenbauer Hermann Hauser I eigens für Andrés Segovia anfertigte.
Andrés Segovia hat die Gitarre im Konzertsaal verankert. Komponisten wie Castelnuovo-Tedesco, Villa-Lobos, Mompou und viele andere schrieben für ihn Gitarrenkonzerte und Solowerke. Segovia war auch der erste klassische Gitarrist, der Transkriptionen aus der Barockzeit anfertigte. Er hat die Basis gelegt“, schwärmt Carlotta Dalia.
Sie selbst wurde 1999 in der Toskana geboren und gab mit nur zwölf Jahren ihr erstes Solokonzert. Mittlerweile hat sie über zwei Dutzend nationale und internationale Preise erhalten und gehört heute zu den führenden europäischen Konzertgitarristinnen. Bemerkenswert sind ihre klaren, prächtigen Töne, ihre fließende Phrasierung, die präzise Balance zwischen Melodie und Begleitung. Die Interpretationen vermitteln in ihrer Schönheit und Sentimentalität etwas hinreißend Entrücktes und strahlen in einer lyrischen Innigkeit. Zugleich besticht ihr selbstbewusstes Temperament, das von einer mitreißenden Spiellust zeugt.
Auch „Segovia“ lebt von dieser subtilen, detailversessenen Dramaturgie, die schon ihre vorherigen Aufnahmen auszeichnete. Sensibelste Nuancierungen reihen sich wie glitzernde Schmuckstücke einer Perlenkette aneinander. Das ist pure Gitarrenpoesie. Und dann ist da noch dieser unglaublich warme und doch dynamische, volle Klang des Instrumentes. Hermann Hauser hat dieses Exemplar in enger Zusammenarbeit mit Andrés Segovia entwickelt. Sie hat einen Korpus aus brasilianischem Palisander und eine feine Fichtendecke. Insgesamt existieren von diesem Instrument nur zwei Exemplare. Eines ist im Metropolitan Museum of Art in New York ausgestellt, wo es seit dem Verlassen der Gitarrenwerkstatt nicht mehr gespielt oder besaitet wurde.
Das andere Exemplar ist heute Teil der Stiftung „Adopt a Musician“in Lugano. Diese stellte Carlotta Dalia das Instrument für Konzerte und diese bemerkenswerte wie außergewöhnliche Aufnahme zur Verfügung.
Jörg Konrad

Carlotta Dalia
„Segovia“
Berlin Classics
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Dienstag 01.04.2025
Butcher Brown „Letters From The Atlantis“
Bilder
An Selbstbewusstsein mangelt es den Burschen von Butcher Brown ganz sicher nicht. Die Fünf aus Virginia sind Wilderer, sagen wir besser respektvolle Wilderer. Sie lieben Jazz, Rock, Funk, R&B, Soul, HipHop, Boogie, Swing und Bossa Nova und bedienen sich freimütig in diesen Genres. Aber sie aktzeptieren es zugleich, wenn andere in ihrer Musik fündig werden: „Wir haben den Song (gemeint ist die Single „Ibiza“; die Red.) mit der Idee aufgenommen, etwas zu verwenden, das man in einem Tanzclub in New York oder Großbritannien hören würde“, erzählten sie neulich in einem Interview. „Wir sind alle Produzenten, also denken wir an die Samples, die ein DJ finden und zu einem Groove zusammenfügen würde – aber wir machen alles live, ohne Samples, und interpretieren es auf unsere eigene Art neu“. Und diese Art klingt originell und authentisch, zielt gnadenlos in die Seele und in die Beine – egal ob in New York, Berlin, Oslo oder Singapur. Recycelte Gebrauchsmusik ist etwas völlig anderes.
Auch das neue Album von Butcher Brown „Letters From The Atlantis“ (auf dem sich eben jene Single „Ibiza“ befindet) begeistert mit lasziven Straßensounds, die sich sehnsuchtsvoll durch die Häuserschluchten von Großstädten grooven. Drum & Bass Splitter, verschrobene Jazzharmonien, gnadenlose Funklicks und existenzielle Basslines, stampfende Bläsersätze und irrlichternde E-Pianos, melancholische Soundscapes und knackige Saxophonsolos bestimmen die musikalische Szenerie. Hinzu kommt jede Menge Gastpersonal, Sängerinnen und Sänger wie Yaya Bey, Melanie Charles, Leanor Wolf, Mia Gladstone oder Victoria Victoria - allesamt weit mehr als lokale Größen. Sucht man vergleichbares, dann fallen einem Down To The Bone, The Crusaders und vielleicht noch das erste Album von Me’Shell NdegéOcello von 1993 ein. Man sollte an dieser Stelle natürlich darauf verweisen, das „Letters From The Atlantis“ auch mit „Infant Eyes“ eine Reminissenz an den großen Wayne Shorter enthält. Und als Anspieltipp sei empfohlen: "Montrose New“, eine schlacksige Soul-Nummer mit Trompeter Nicholas Payton.
Jörg Konrad

Butcher Brown
„Letters From The Atlantis“
Concord
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Freitag 28.03.2025
Chris Gall „Impressionists Improvised“
Bilder
Was die französischen Komponisten des Impressionismus in ihrer Wirkung vereinte war, dass sie allesamt nicht subversiv rebellisch konvertierten, sondern prinzipiell als Erneuer traditioneller Formen und Techniken auftraten. Sie verhinderten damit nicht unbedingt jeden Skandal, der in den Konzerthäusern jener Zeit beinahe zum Alltag gehörte. Doch sie schufen den stilistischen Übergang zu einer neuen ästhetischen Freiheit mit einer gewissen sinnlichen Leidenschaft.
Als die drei wichtigsten Vertreter dieser Momentaufnahmen von Stimmungsbildern gelten Claude Debussy (1862-1918), Maurice Ravel (1875-1937) und Erik Satie (1866-1925). Inspiriert von der Klaviermusik der Komponistenkollegen Frederic Chopin oder Franz Liszt, als auch von Elementen der damals aufkommenden Jazzmusik, suchten Debussy, Ravel und Satie nach neuen musikalischen Wegen. Ihnen ging es stärker darum Farben und Töne in Beziehung zu setzen (Klangfarben) und zudem (flüchtige) Befindlichkeiten mit ins Spiel zu bringen. Ganz wie die Malerei der Impressionisten, die nur wenige Jahrzehnte zuvor einen ähnlichen Sinne reizenden „Befreiungskampf“ initiierten.
Hat der Jazz im musikalischen Impressionismus seine Spuren hinterlassen, hat er sich umgekehrt wiederum viel von der emotionalen Frische, der atmosphärischen Differenziertheit und nichtfunktionellen Harmonik zu eigen gemacht. Und so verwundert es nur wenig, dass man bis heute bei Jazzmusikern die französischen Impressionisten, egal in welchem Ausmaß, im Programm findet.
Auch Chris Gall, der Pianist des Quadro Nuevo Quartetts, hat jetzt sein mittlerweile drittes Soloalbum veröffentlicht, in dem er sich musikalisch ganz dem Titel „Impressionists Improvised“ verpflichtet. Es ist eine individuelle Klangreise, die voller Hingabe, aber auch Virtuosität an die Ränder der großen Komponisten Debussy, Ravel und Satie führt. Gall begegnet diesen Komponisten mit Esprit und Eleganz, gibt dem Augenblick einen Tonfall. Was der Pianist interpretiert ist im engen Sinn kein Selbstgespräch. Der Solist befindet sich mit der Komposition und seiner Individualität in ständigem Austausch. Er kann dabei die Zeit fast zum Stillstand bringen (Saties „Gymnopédie Nr. 1, Lent Et Douloureux“), er reflektiert die Natur in ihrer ganzen farblich Pracht (Debussys „ Rêverie, L. 68“) oder bringt Melancholie und Lebenslust in ein unstillbares Verhältnis (Ravel „Le Tombeau De Couperin, Toccata“).
Zudem hat Chris Gall vier Kompositionen beigesteuert, die in ihrer differenzierten Klangsphäre und ihrer beschwörenden Leuchtkraft sich ganz nahe der impressionistischen Vorgaben bewegen.
Jörg Konrad
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
© 2025 kultkomplott.de | Impressum
Nutzungsbedingungen & Datenschutzerklärung
KultKomplott versteht sich als ein unabhängiges, kulturelle Strömungen aufnehmendes und reflektierendes Portal.