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13. Savina Yannatou „Watersong“
14. Anouar Brahem „After The Last Sky“
15. Nicole Johänntgen „Labyrinth II“
16. Yann Tiersen „Rathlin from a Distance | The Liquid Hour“
17. Tetra Brass „Metall“
18. Ferdinand Kraemer „A Bunch Of Birds“
Freitag 18.04.2025
Savina Yannatou „Watersong“
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Wasser ist sowohl Segen, als auch Fluch der Menschheit zugleich. Die Verbindung aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff bildet das Lebenselixier unserer Spezies. Schließlich bestehen wir rein anatomisch/physiologisch aus weit über fünfzig Prozent dieses flüssigen Elements. Ansonsten wäre kein Leben, so wie wir es kennen, möglich. Gleichzeitig bringt es uns im Zusammenwirken mit extremen Witterungslagen häufig in existenzielle Nöte und Katastrophen. Überschwemmungen wirken auf die Umwelt ebenso zerstörerisch, wie ausufernde Dürrezeiten. Situationen, die seit Menschengedenken das Leben auf der Erde beeinflussen und als Bedrohungspotenzial die Gesellschaften beschäftigen.
Savina Yannatou, die erratische griechische Sängerin aus Athen, hat sich für ihr neues Album intensiv mit diesen Themen in ihrer ganzen Verschiedenartigkeit beschäftigt. Gemeinsam mit ihrer Instrumentalallianz, der Primavera en Salonico und der tunesischen Sängerin Lamia Bedioui, erkundet sie auf „Watersongs“ musikalisch die Jahrhunderte, den Zauber und die Macht, die Erlösung und die Gefahr, die das Wasser auf die Menschheit ausübt. Es sind demütige wie respektvolle Lieder, die auf „Watersong“ Eingang gefunden haben. Sie umschreiben die verschiedenen mediterranen Kulturen, dokumentieren die historischen Lebensumstände in einer emotional berührenden Art, beschreiben die Sehnsüchte während langer Trockenperioden und das Glück, das anschließend der erster Niederschlag vermittelt. Letztendlich sind es Tod und Fruchtbarkeit, die hier ihren Ausdruck finden.
Savina Yannatou interpretiert Kompositionen aus der Renaissance, süditalienische Klagelieder und korsische Volksmelodien, sie vertont ein Gedicht des arabischen Prinzen Abu Firas al-Hamdani aus dem 10. Jahrhundert und, als Gegensatz hierzu, ein afro-amerikanisches Spiritual.
Ihr begleitendes Instrumentalensemble spielt auf der Oud, dem Quanun, der Violine, dem Akkordeon, auf Trommeln, dem Kontrabass und dem Waterphone, einem Hybrid aus Wassertrommel, afrikanischem Lamellophon und einer Nagelgeige. Doch über allen strahlt und berührt die Stimme Savina Yannatou. Ihre respektvolle Ausdruckskraft zeichnet sich durch hingebungsvolle Leidenschaft aus, dabei immer auf der Suche nach einer seelischen Balance zwischen mediterranen Dialekten und Sprachen und einer melancholischen Verletzlichkeit, die dieses Album zu einem der berührendsten Aufnahmen dieses Frühjahrs werden lässt.
Jörg Konrad

Savina Yannatou
„Watersong“
ECM
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Autor: Siehe Artikel
Dienstag 15.04.2025
Anouar Brahem „After The Last Sky“
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Allein die Herkunft und Entwicklungslinien der Oud haben etwas Kulturen übergreifendes, etwas den Orient und Okzident verbindendes. In Persien beheimatet, ist sie der Vorläufer der europäischen Laute. Ein nahöstliches Saiteninstrument, das im frühen Mittelalter im Rahmen der arabischen Expansion über die Mauren in Andalusien und auf dem Rücken der heimkehrenden Kreuzfahrer nach Mitteleuropa gelangte. Hier hat ihre musikalische Relevanz im Laufe der Jahrhunderte ein wenig an Popularität verloren. Ganz im Gegensatz zur arabischen Tradition, wo das Original sowohl in der Volksmusik als auch in der zeitgenössischen Musik bis heute allgegenwärtig ist.
Anouar Brahem, geboren 1957 in Tunesien, erlernte die Oud schon in Kindesalter, spielte früh klassische arabische Musik, interessierte sich aber auch für indische Klangkulturen und Jazz. Anfang der 1980er Jahre kam er nach Paris und erweiterte hier seinen musikalischen Kosmos immens, indem er Ballettmusik komponierte und Filmmusik schrieb. Der Kontakt mit dem Produzenten Manfred Eicher ermöglichte Brahem dann zu Beginn der 1990er Jahre sein Musikverständnis noch einmal auszuweiten und seinen Hunger nach kultureller Vielfalt und stilistischer Offenheit nach allen Seiten zu stillen. „Heutzutage scheint mir das Klangmaterial, das Tradition und Moderne verbindet, besonders wandlungsfähig und anregend zu sein“, äußerte er sich kürzlich in einem Interview.
Bestes Beispiel für diese Fülle an stilistischer Farbigkeit ist sein neustes Album „After The Last Sky“. Eingespielt von einem internationalen Quartett, bestehend aus den beiden Engländern Dave Holland (Bass) und Django Bates (Piano), der deutschen Anja Lechner (Cello) und Brahem selbst, ist im schweizerischen Lugano eine Musik entstanden, die traditionelle arabische Musik, europäische Kammermusik, Improvisation und Individualität in sich vereint. Den vier Musikern gelingt es faszinierend ihre jeweiligen Identitäten zu erhalten und gemeinsam eine westöstliche Klangkultur zu entwickeln, die sich weitab aller stilistischen Eingrenzungen bewegt.
Brahem hat in der Vergangenheit mit seinen Alben für ECM diesen enormen Spagat schon häufiger vollzogen. Ihm gelingt es dabei immer wieder, eine unruhige wie beruhigende Musikalität zu kreieren, die natürlich über reines Virtuosentum hinausgeht – obwohl alle vier Instrumentalisten sehr wohl hierzu in der Lage wären. Doch Brahem geht es um weit mehr. „Musik, und insbesondere Instrumentalmusik, ist von Natur aus eine abstrakte Sprache, die keine expliziten Ideen vermittelt“, sagt er. „Sie zielt eher auf Emotionen und Empfindungen ab, und wie sie wahr genommen wird, ist von Mensch zu Mensch verschieden.
Inhaltlich hat sich Anouar Brahem von Schmerz und Leid, aber auch von Hoffnung und Lebensbejahung leiten lassen. Kein Wirklichkeitspathos, stattdessen Tiefsinn, Melancholie und vibrierende Nachdenklichkeit. „After The Last Sky“ steht einerseits in einer Reihe von faszinierenden Brahem-Einspielungen der letzten Jahrzehnte und ist zugleich eine neuerliche, fortführende komplexer Klangerforschung – weitab kulturell einengender, wie ausgetretener Pfade. Hier wird alles evident Fremdartige zum zuversichtlich Vertrauten.
Jörg Konrad

Anouar Brahem
„After The Last Sky“
ECM
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Autor: Siehe Artikel
Montag 14.04.2025
Nicole Johänntgen „Labyrinth II“
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Es ist knapp zehn Jahre her, da verbrachte Nicole Johänntgen im Rahmen ihres Stipendiums eine Zeit in New York und entschloss sich von dort, dem Zentrum des modernen Jazz, nach New Orleans, der Wiege des Jazz zu gehen. Neben etlichen Projekten und dem Erweitern ihrer musikalischen Erfahrungen durch andere Musikerinnen und Musiker, gründete sie anschließend das Quartett Henry, mit dem sie zeitgenössischen wie herausfordernden traditionellen Jazz spielte. Später dann, schon in Zürich lebend, spielte die Saxophonistin mit einem eigenen Trio das Album „Labyrinth“ ein, über das BR Klassik schrieb: „ … gut geerdet und dabei unwahrscheinlich fantasievoll! … “
Nun folgt der zweite Teil dieser faszinierenden und hochspannenden Aufnahme, eingespielt in den Radio-Studios in Basel. Und wieder beeindruckt die Besetzung, mit Alt- und Sopransaxophon, Tuba (Jan Hansen) und Percussion (David Stauffacher), mit der sie dreizehn (Eigen-)Kompositionen eine immense Dichte und tiefgreifende Dramaturgie gibt. Musik, die Geist und Wärme ausstrahlt, die ungebärdet, frech und doch auch wieder diszipliniert daherkommt.
Dass es auch auf „Labyrinth II“ Verbindungen zu Johänntgens großen Instrumental-Favoriten Arthur Blythe gibt, hört man nicht nur dem Titel „In Honor Of Arthur Blythe“ an. Der amerikanische Altsaxophonist, einst als legitimer Nachfolger Charlie Parkers gefeiert, präsentierte um 1980 herum trotz seiner Avantgarde-Ansätze ein leidenschaftliches Statement zur New Orleans-Tradition. Er nutzte in seinen Bands ebenfalls die Tuba statt den Bass, spielte mit Cello, Gitarre und Schlagzeug. Und er hatte einen Sound, so markant wie sinnlich, mit verzehrendem Vibrato und improvisierte unglaublich virtuos.
Nicole Johänntgens Herangehensweise ist ähnlich. „Labyrinth II“ besticht in seiner rhythmischen Ausrichtung (ist an etlichen Stellen sogar tanzbar), ihre Solos sind ideenreich und ausdrucksstark. Trotzdem gibt sie den Kompositionen Leichtigkeit und eine gewisse Verspieltheit. Und vor allem beinhalten sie eine Essenz aus altem und neuem Jazz. „Labyrinth II“ ist mit Sicherheit nicht nur für Insider gedacht, sondern für all jene, die die lasziven und dem Blues geschuldeten Zwischentönen im Jazz lieben.
Jörg Konrad

Nicole Johänntgen
„Labyrinth II“
Selmabird Records
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Autor: Siehe Artikel
Freitag 11.04.2025
Yann Tiersen „Rathlin from a Distance | The Liquid Hour“
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Yann Tiersen be- und umschreibt auf seinem neuen, zweigeteilten Album sehr unterschiedliche Gefühlszustände. Da ist zum einen der meditativ reflektierende Teil seiner Selbst, eine Art emotionales Füllhorn unerhörter Sensibilität und zum anderen ein vorwärtstreibendes musikalisches Statement, das gesellschaftliche Umbrüche zum Ausdruck bringen soll.
Ursprung für den ersten Zyklus von acht kontemplativen Kompositionen sind die Erlebnisse eines Segeltörns, den der Franzose 2023 unternahm. Die Reise führte ihn vom Fastnet-Leuchtturm im Atlantik, über die Färöer Inseln und die Shetland-Inseln, bis hin zu den ruhigen Gewässern des Caledonian Canal in Schottland. Insofern könnte man die acht Klavierstücke von „Rathlin from a Distance“ auch als gefühlte Klanglandschaften bezeichnen, die einerseits die visuellen Eindrücke dieser Seereise beinhalten, andererseits den Seelenzustand des Seefahrers tiefgründig reflektieren. Tiersen scheint mit der Natur eins zu sein, sich in ihr aufzulösen, ja den Naturgewalten regelrecht zu schmeicheln.
Der zweite Zyklus „The Liquid Hour“ ist sowohl inhaltlich als auch klanglich ein akustischer Bruch. Hier findet der bretonische Multiinstrumentalist zu seinen kämpferischen Wurzeln, indem er mit elektronischen Equipment und pulsierenden Rhythmen eine ganz persönliche, individuelle Haltung zum Ausdruck bringt. Diese fünf Stücke sind für Tiersen eine „Sammlung von Hymnen an die Revolution“, ein Eintreten für jedwede Veränderung sozialer und damit gesellschaftlicher Normen. Es geht ihm um einen Wandel, um ein Überwinden von Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten, wie auch um die Verinnerlichung von Möglichkeiten, derartiges Aufbegehren gemeinschaftlich zu realisieren. Natürlich klingen diese Auseinandersetzungen bei ihm wenig nach klanglicher Avantgarde oder akustischem Freiheitskampf. Er bleibt sich in der Umsetzung „seiner Revolution“ musikalisch treu. Es ist eher eine aufwühlende und aufbrausende Dramaturgie zu spüren, als dass „The Liquid Hour“ nach einer Kakophonie des Untergangs klingt. Tiersen ist und bleibt in der Umsetzung seiner Klangideen Ästhet – auch dann, wenn er die Revolution beschwört.
Jörg Konrad

Yann Tiersen
„Rathlin from a Distance | The Liquid Hour“
Mute Records
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Donnerstag 10.04.2025
Tetra Brass „Metall“
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Zwei Mal Trompete, Posaune und Bassposaune – klar, alles METALL. So nennt dann auch das Münchner Bläserquartett Tetra Brass sein Debütalbum. Obwohl, in der Vergangenheit veröffentlichte die Formation schon einige, musikalisch hochinteressante und liebevoll verpackte EP's. Nun aber METALL, 21 Miniaturen aus der Feder von Leos Janacek, Claude Debussy und Anton Simon. Letzterer ist der einzige, dessen Stücke Originalwerke für Blechbläserquartett sind. Janaceks „Auf verwachsenen Pfaden“ ist als Klavierzyklus gedacht und Debussys „Trois Chansons de Charles d'Orleans“ basiert auf mittelalterlichen Texten und war von dem Franzosen für ein Vokalensemble komponiert.
Posaunist Christian Traute hat diese beiden Werke für Tetra Brass arrangiert. Und man darf sagen, es ist wunderbare Kammermusik geworden. „Wir möchten auf unserem Debütalbum“, sagt Traute „alle Charakteristiken unserer Blechblasinstrumente präsentieren. Die breite Spannweite dessen, was wir mit ihnen spielen können, wird häufig wahnsinnig unterschätzt.“
Es fällt neben der Wärme des Klanges vor allem auch die Beweglichkeit auf, denen man gemeinschaftlich in dieser instrumentalen Besetzung nicht eine derartige Virtuosität zugetraut hätte. Hinzu kommen die unterschiedlichen Stimmungslagen, die Tetra Barss zum Ausdruck bringt. Diese reichen von strahlend jubilierend bis melancholisch versunken, von moderato bis unkonventionell. Die einzelnen „Blechstimmen“ greifen wunderbar ineinander, so dass die Kompositionen flüssig und in einer gewissen Homogenität wirken. Man kann hier von einer eigenständigen Tonsprache reden, die Tetra Brass mit einer sehr individuellen wie berührenden Ästhetik vermittelt.
Viktor Brauer

Tetra Brass
„Metall“
Simoc Records
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Mittwoch 09.04.2025
Ferdinand Kraemer „A Bunch Of Birds“
Bilder
So spannend auch Avantgardistisches und Experimentelles prinzipiell ist – eine Reise in die Vergangenheit kann mindestens ebenso überwältigend sein. Zumindest dann, wenn dieser Streifzug derart überzeugend und authentisch ausfällt, wie das auf „A Bunch Of Birds“ der Fall ist. Hier hat Ferdinand „Jelly Roll“ Kraemer, er steht für fünfzig Prozent Black Patti, Ideen und Freunden Raum gegeben, um gemeinsam und unplugged (was sonst, versteht sich von selbst) Blues und Jazz, Country und Calypso zu frönen. Das alles klingt nach Vertrautheit und Abenteuer, wobei sich akustisch die Frage aufdrängt, ob es sich hier nicht vielleicht doch um Klassiker, zumindest Trad-Standards aus der guten alten Zeit handelt.
Aber sämtliche zwölf Songs stammen tatsächlich aus der Feder Ferdinands, der, wie kann es anders sein, natürlich Mandoline spielt – aber auch Gitarre, die Mandola und den Bass. Zudem stammen (fast) alle Gesangsparts von ihm. An seiner Seite an Tuba, Klarinette und Saxophon: Theresa Loibl. Hinzu kommen Maria Hafner (Violine), Micha Acher (Trompete), Mathias Götz (Posaune) Adama Bradley Schreiber und Sebastian Wolfgruber (Schlagzeug und Perkussion). Eine illustre Schar an (in München) bekannten Instrumentalisten, die hörbar Spaß am Musizieren haben und diesen Spaß am koloriert Nostalgischen vermitteln. Hier klingt nichts ermüdend routiniert oder nach gespreiztem Weltschmerz (sie wissen schon: "früher war alles besser" - Nix da!). Man könnte eher von einer anarchischen Direktheit sprechen, mit der die Musik den Hörer gefangen nimmt. Hemdsärmlige Arrangements, urwüchsige Improvisationen und ein wenig blechern im Sound. Hier wird ein Gefühl kreativer Ursprünglichkeit vermittelt und Leidenschaft zum Detail. Diese unverkrampfte Intention begeistert und bringt akustisch das Wesentliche zur Geltung: Die Liebe zur Musik - ohne Netz und doppelten Boden!
Jörg Konrad

Ferdinand Kraemer
„A Bunch Of Birds“
Gutfeeling Records
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Autor: Siehe Artikel
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