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1. Adja „Golden Retrieve Her“
2. Charlie Musselwhite „Look Out Highway“
3. Tarun Balani „Kadahin Milandaasin“
4. Eishan Ensemble „Northern Rhapsody“
5. John Wolf Brennan & Pago Libre
6. Stephan-Max Wirth Experience „max's tracks“
Freitag 16.05.2025
Adja „Golden Retrieve Her“
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Sollte man von den elf Titeln auf „Golden Retrieve Her“ einen Favoriten nennen – es fiele wirklich schwer. Denn die belgische Sängerin Adja Fassa präsentiert auf ihrem Debüt derart viele musikalische Facetten, dass manche Songs kaum miteinander zu vergleichen sind, wäre da nicht diese eine dominante weibliche Stimme. Die klingt ein wenig nach Erykah Badu, der Diva Lauryn Hill und auch nach der legendären Billie Holiday. Entsprechend enthalten ihre Songs eine Menge Soul, Gospel und Jazz, was letztendlich bedeutet, dass Adja ganz persönliche Geschichten erzählt, die eigenen Emotionen ins Zentrum ihrer Songs stellt und diese musikalisch überzeugend zum Ausdruck bringt.
Da sie zugleich eng in die Brüsseler Theaterszene eingebunden ist, wirkt ihre Performance noch überzeugender. Sie arbeitet mit symbolischen Bildern, mit persönlichen Wünschen und Fantasien, mit erfahrenem Schmerz und lebt somit den Inhalt ihrer Songs interpretatorisch aus. Dabei kritisiert sie textlich jeden verordneten Zeitgeist, positioniert sich politisch und zeigt zudem großes Interesse an Spiritualität. So hat Adja bei weitem keine Probleme, auch einmal weniger eingängig zu klingen, um letztendlich authentischer zu wirken. Ihre Songs sind manchmal regelrechte Kurzgeschichten, dramaturgisch fesselnd und überzeugend.
Mit Alexis Nootens hat sie einen unglaublich versierten Gitarristen, Arrangeur und Co-Komponisten gewinnen können, dessen Genialität diesem Album einen zusätzlichen Stempel aufdrückt. Auch musikalisch zwischen Realität und Sehnsucht. Oder anders: Europäischer Soul der Extraklasse.
Jörg Konrad

Adja
„Golden Retrieve Her“
sdban
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Freitag 16.05.2025
Charlie Musselwhite „Look Out Highway“
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Wie Charlie Musselwhite zum Blues kam? Es war zu Beginn der 1960er Jahre als er 18jährig von Mississippi kommend den Highway 51 nach Chicago fuhr, um dort in einer Fabrik Arbeit zu finden. Er wurde Chaffeur für einen Kammerjäger, den er quer durch Chicago fuhr. Irgendwann kamen sie durch die 43. Straße, in der sich das „Pepper`s Loung“ befand. Hier war in großen Lettern Muddy Waters angekündigt, den Musselwhite schon aus Mississippi kannte. Aber hier, in der 43. Straße, war Waters zu Hause. Von da an durchstreifte er die Stadt und entdeckte die Chicago-Blues-Szene. Fünf Jahre später nahm der Gitarrist und Harmonica-Spieler seine erste Platte auf.
Look Out Highway“ ist sein mittlerweile 35. Album, abgesehen von Gastauftritten auf Veröffentlichungen von Ben Harper, Eddie Vedder, Tom Waits, John Lee Hooker, Bonnie Raitt, The Blind Boys of Alabama, Gov’t Mule, den Japan’s Kodo Drummers und vielen vielen anderen. Er ist in die Blues Hall Of Fame aufgenommen, kann 13. Grammy-Nominierungen und 33 Blues Music Awards vorweisen. Und trotzdem klingt seine Musik heute noch so unglaublich zeitlos. Nichts da von Routine oder Eintönigkeit. Alle elf Kompositionen auf „Look Out Highway“ strotzen vor Dynamik und Leidenschaft. 81 Jahre und kein bisschen leiser – könnte man sein heutiges Musikcredo auch bezeichnen.
Musselwhite spielt diese unnachahmliche Mischung aus Delta- und Chicago-Blues plus einem gewagten Schuss Memphis Soul. Ehrliche Musik, immer Straight Ahead gespielt und auf seiner Bluesharp ein einzigartiger Solist. Nicht unbedingt ein artistischer Virtuose. „Es geht überhaupt nicht um Technik“, sagte er einmal. „Es geht vielmehr um Wahrheit, sich mit der Wahrheit zu verbinden und mit Leuten zu kommunizieren.“ Das gelingt ihm einzigartig, weshalb er bei Musikerkollegen als Gast auch so begehrt ist. Zudem lieben ihn, wie eine seiner Plattenfirmen es einmal ausdrückte, sowohl junge Jazztypen, als auch Vietnamkriegs-Veteranen, Strafgefangene, Biker, Jazzkenner, alternde Hippies und knochenharte Bluesfans. Und genau hier setzt wieder die Message und das neuste Album von Charlie Musselwhite an. „Look Out Highway“ ist zeitlos gute, mitreißende, den Funken übertragende Musik.
Jörg Konrad

Charlie Musselwhite
„Look Out Highway“
Deep Blues
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Donnerstag 15.05.2025
Tarun Balani „Kadahin Milandaasin“
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Tarun Balami ist ein indischer Schlagzeuger, dessen Leben sich aus den unterschiedlichsten (auch kulturellen) Moaiksteinen zusammensetzt und der doch letztendlich als eine in sich geschlossene künstlerische Persönlichkeit agiert. Allein seine und die Biographie seiner Familie ist gekennzeichnet von Migration und Schmerz, von Abschied nehmen und Neuanfang, von Kreativität und Trauer.
Der Titel seines neustes Albums „Kadahin Milandaasin“ lautet in der Übersetzung soviel wie „Wann werden wir uns wiedersehen?“. Es ist vordergründig seinem Großvater gewidmet, der in der pakistanischen Provinz Sindh als Illustrator, Künstler und Fotograf lebte und während der Teilung des Landes 1972 in eine Flüchtlingskolonie im indischen Dehli auswanderte. Tarun Balani hat seinen Großvater nie persönlich kennengelernt, doch die Entwurzelung und die Sehnsucht nach heimatlicher Geborgenheit war in seiner Familie immer spürbar. So hat der Schlagzeuger sich jetzt auf eine musikalische Reise in die ethnische Vergangenheit seiner Vorfahren begeben, in dem er traditionelle Sindhi-Folklore mit modernem Jazz in Beziehung setzt und damit eine Art neue musikalische Heimat entwirft. Dabei begegnet Tarun der Zerrissenheit seiner familiären Herkunft zusätzlich mit einer Band-Besetzung, die wohl internationaler kaum hätte ausfallen können und dadurch in ihrer Komplexheit wiederum absolut harmonisch wirkt. So hat er den finnischen Gitarristen Olli Hirvonen in seinem Quartett Dharma, den amerikanischen Trompeter Adam O’Farrill und den indischen Pianisten Sharik Hasan.
Die zuvor ausgekoppelte Single „Lajpat Nagar Sometimes“ ist einem Viertel in Dehli gewidmet, das in den 1950er-Jahren zur neuen Heimat vieler Sindhi-Migranten wurde. Tarun schreibt über dieses Stück: „Ich habe das Gefühl, dass meine Musik Lajpat Nagar widerspiegelt – eine Mischung aus Kulturen, Identitäten und Welten, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen.“ Und letztendlich aber doch so stimmig und in ihrer Gegensätzlichkeit faszinierend wirken.
„Kadahin Milandaasin“ ist ein wunderbares Jazzalbum, mit unverwechselbaren Themen, berührenden Melodien und kraftvollen Improvisationen. Das Album widerspiegelt Kraft, Fantasie und Schönheit – aber auch Nachdenklichkeit und Melancholie. Musik, die ein Universum unterschiedlichster Eigenschaften und Charakteristika zusammenfasst und berührend zum Ausdruck bringt.
Jörg Konrad

Tarun Balani
„Kadahin Milandaasin“
Berthold
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Mittwoch 14.05.2025
Eishan Ensemble „Northern Rhapsody“
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Nein, kompliziert sind die musikalischen Landschaften, die das Eishan Ensemble entwirft, ganz sicher nicht. Es sind magische, verletzliche, manchmal bizarre, immer melancholische Kolorierungen, die sich wie ein Puzzle zu einem Naturbild vereinen. Der Sound, der erste Eindruck eines Klanges, ist aber nur die eine Seite dieser Musik. Die andere Seite ist die Summe an Instrumentalstimmen, sind die visionären Motive, die ahnungsvollen Improvisationen – die hier auf „Northern Rhapsody“ zusammenfließen.
Musikalischer Kopf des Eishan Ensembles ist Hamed Sadeghi, ein im Iran geborener Tar-Spieler. Die Tar ist eine Langhalslaute mit einem Tonumfang von 2.5 Oktaven, deren Resonanzkörper aus Walnuss- oder Maulbeerholz besteht. Sadeghi hat mit der Tar in seiner Heimat vor allem persische Kammermusik gespielt. Später zog es den Meister nach Australien, wo er nach einer Zeit begann, seinen musikalischen Horizont um westliche Musikeinflüsse zu erweitern. Er entdeckte den Jazz, klassische Komponisten, aber auch die unterschiedlichsten Liedtraditionen verschiedener Kontinente und Provinienzen.
All dies lässt sich in seinem Eishan Ensemble nachhören, in dem er Musiker vereint, die in ihrer musikalischen Ausrichtung so vielseitig sind, wie sie professionell in der Lage sind, derart exotische Vorlagen gemeinsam zu spielen. Zu ihnen gehören der Altsaxophonist Michael Avgenicos, der Bassist Max Alduca und der Perkussionist Adem Yilmaz. Ihre Musik klingt nach einer Brise globalen Friedens, nach unaufgeregter, aber absolut anregender Kommunikation. Kreativ miteinender vereint, finden sie, trotz aller Individualität, ein gemeinsames Klangbild. Angeführt natürlich von Hamed Sadeghi, dessen sensible Interpretation diese Produktion kennzeichnet. „Northern Rhapsody“ klingt wie die Kunst der Einfachheit – und strahlt dabei in den faszinierendsten Farben.
Jörg Konrad

Eishan Ensemble
„Northern Rhapsody“
Acel / Inouie
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Freitag 09.05.2025
John Wolf Brennan & Pago Libre
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An dieser Stelle sollte man vielleicht einmal den unermüdlichen Leo Feigin erwähnen. 1938 im damaligen Leningrad (heute Sankt Petersburg) geboren, gründete der einstige Hochspringer 1979 im Londoner Exil das Plattenlabel Leo Records. Er arbeitete damals für die BBC und erhielt eines Tages ein (geschmuggeltes) Tonband vom Ganelin Trio aus der Sowjetunion. Niemand kannte diese Band und Feigin, der begeistert von dem Pianisten Vyacheslav Ganelin und seinen beiden Begleitern war, fand auch kein Label, das diese außergewöhnliche Musik veröffentlichte. So gründete er selbst kurzerhand Leo Records und veröffentlichte bis in das Jahr 2025 über 1000 Titel, von sowjetischen Künstlern sowie Avantgard-Musikern wie Anthony Braxton, Evan Parker, Cecil Taylor oder Sun Ra. Nun, 87jährig, macht Leo Feigin Schluss. „Ich bin nicht mehr so fit wie früher“, erläutert er seinen Rückzug, „und alles braucht mehr Zeit. Also haben wir beschlossen, es gut sein zu lassen.“ Der vollzogene Brexit vor fünf Jahren hat seinen Entschluss mit Sicherheit stark beeinflusst.
Zu den letzten Aufnahmen von Leo Records gehören die Alben „Night In Gale“ des Duos John Wolf Brennnan und Arkady Shilkloper, sowie „Wild Card“ des Quartetts Pago Libre, zu dem seit über drei Jahrzehnten der Ire John Wolf Brennan gehört.
„Night In Gale“ ist eine Kooperation des irisch-schweizerischen Klassik- und Jazzpianisten, Komponisten, Dirigenten und Kolumnisten John Wolf Brennan und dem aus Moskau stammenden und heute in Berlin lebenden Hornisten Arkady Shilkloper. Es ist ein wunderbares, manchmal exotosch anmutendes Album, voll lebendiger Klangspektren, die zwischen Jazz, Volks- und Kammermusik angelegt sind. Eine abenteuerliche Tour de Force, mit sich gegenseitig überlagernden Rhythmen, mitreißenden Melodien und harmonischen Grundmustern, die teils hochstrukturiert umgesetzt sind, teils spontan improvisierend angegangen werden. Hinzu kommen die beiden Schweizer Stimmakrobaten Christian Zehnder und Marcello Wick. Sie bringen mit ihren Oberton- und Kehlkopfgesängen und als Naturjodler völlig neue Sounds ins Spiel. Das klingt nach einer absolut individuellen Alternative zu jeder Form von Mainstream. Das Melancholische ist hier zugleich das Herausfordernde und das Ungestüme zeigt sich nicht selten als das andächtig Lyrische.
Brennan und Shilkloper sind zugleich auch die Hälfte des Quartetts Pago Libre. Den anderen Teil füllen Ratus Flisch am Bass und Florian Mayer an der Violine. „Wild Card“ ist das mittlerweile fünfzehnte Album dieser Weltmusikband. Oder sollte man besser sagen Euromusikformation? Denn alles was Pago Libre spielen, hat seinen musikalischen Ursprung „irgendwo“ in Europa. Und dabei zieht die Musik ihre Spannung immer aus der Bewegung zwischen Gegensätzen. Gleichzeitig werden diese miteinander deutlich in Bezug gesetzt. Kopf und Bauch, Bodenständigkeit und Raffinesse, Meditatives und Explosives, Ernstes und Scherzhaftes, Virtuoses und Melancholisches. Mal haben Sequenzen den Charme von Wiener-Cafe-Hausmusik, mal vermittelt das Quartett die ungezügelte Energie einer Avantgarde-Band. Trotz dieser hochexplosiven Mischung besticht die Sensibilität, mit der hier Klangkunst ausgelotet wird.
Jörg Konrad

John Wolf Brennnan & Arkady Shilkloper
„Night In Gale“
Leo Records

Pago Libre
„Wild Card“
Leo Records
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Freitag 09.05.2025
Stephan-Max Wirth Experience „max's tracks“
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Überall wo Stephan-Max Wirth Experience auftreten, hinterlässt die Band pure Begeisterung. So auch im Mai 2023 in Germering. Seit über drei Jahrzehnten geht es schon so. Und da ist es nur logisch, dass der in Berlin lebende Saxophonist, Komponist und Produzent nach etlichen Studioaufnahmen ein Live-Album veröffentlicht. Und tatsächlich fängt „max's tracks“ diese magische Club-Stimmung überzeugend ein. Eingespielt im November 2023 in der Kunstfabrik-Schlot in Berlin Mitte. Ein mitreißendes Statement, das Wirth, Jaap Berends (E-Gitarre), Bub Boelens (E-Bass) und Florian Hoefnagels (Schlagzeug) hier abliefern. Postbop der ausgereiften, reflektierten und leidenschaftlichen Art. Bemerkenswert das Zusammenspiel des Quartetts, dabei immer an der Schnittstelle zwischen Jazzgeschichte und Moderne changierend. Musik mit Haltung und Esprit. Mal coltrenesk temperamentvoll, mal lyrisch berührend und auch immer ein wenig Rock'n Roll zitierend, ohne dabei in irgendein grenzüberschreitendes, stilistisches Fahrwasser zu gelangen. Die Band versteht zu swingen und zu grooven, wobei genügend Raum für Stephan-Max Wirth Experience ausgefeilte Solopassagen und Jaap Berends Improvisationen geschaffen wird. Ernsthaft verspielt könnte man die Art des Musizierens auch bezeichnen. Es klingt wie eine differenzierte Konversation unter Jazz-Freunden, bei Auslotung ihrer ganzen Möglichkeiten. Alles andere als restaurierte Kunst, stattdessen strahlt „max's tracks“ in einer erfrischenden Lebendigkeit.
Jörg Konrad

Stephan-Max Wirth Experience
„max's tracks“
BosRecords
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Autor: Siehe Artikel
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