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13. John Helliwell's „Super Big Tramp Band“
14. V.A. „20 Years Hohenstaufen Festival“
15. Eddie Palmieri „Sueno“
16. GoGo Penguin „Necessary Fictions“
17. Arvo Pärt „Tractus“
18. Michael Arbenz Meets Andy Sheppard „From Bach To Ellington“
Mittwoch 25.06.2025
John Helliwell's „Super Big Tramp Band“
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In diesem Kontext hat man Ohrwurm-Klassiker wie „Breakfast In America“, „Logical Song“ oder „Dreamer“ der Hitfabrik Supertramp bisher wohl nicht gehört. John Hellwills macht's möglich. Der mittlerweile 80jährige Saxophonist und Klarinettist war von 1974 bis zur offiziellen Auflösung der Band deren Mitglied. Mit „Super Big Tramp Band“ legt der aus Todmorden, Yorkshire, stammende Instrumentalist nun ein (Big Band-)Album mit ausschließlich Supertramp-Kompositionen vor. Und wer hätte wohl vermutet, dass in diesen kleinen, edlen wie massenwirksamen Kompositionen, ebenso das Zeug für kräftige und swingende Big Band-Arrangements steckt?
Ausprobiert wurde das alles schon 2013, initiiert von Mike Hall, dem Leiter der Jazzstudiengänge am Royal Northern College Of Music in Manchester. Er spielte Supertramp-Stücke mit einer Studentenband ein. 2021 stellte John Helliwell dann eine Band aus Profimusikern zusammen und gab erste Konzerte mit diesem Repertoire. In dieser Phase ist auch das vorliegende Album während eines Auftritts der Formation in der Stoller Hall in Manchester entstanden.
Den Großteil der Solostimmen füllt John Helliwell an Saxophon und Klarinette aus, der mit einem absoluten Gespür für Dynamik und Spannung die einzelnen Nummern entschlossen steuert. Die Songs an sich haben natürlich einen hohen Wiedererkennungswert, klingen aber hier zugleich auch nach zeitlosen Jazz-Arrangements. Die Balance zwischen ausformulierten und improvisierten Sequenzen stimmt, der rhythmische Unterbau bewegt sich von einem swingenden Powerplay hin zu einer stärker rockorientierten Einfachheit. Trotz dieser Polaritäten gibt es kaum spürbare Brüche oder unüberbrückbare Gegensätze. Insgesamt also ein ebenso raffiniertes, wie auch musikalisch ansprechendes Album, das die Zeitlosigkeit großer Hits auf fast anspruchsvoll elegante Weise präsentiert.
Jörg Konrad

John Helliwell's
„Super Big Tramp Band“
Early Bird / Membran
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Dienstag 24.06.2025
V.A. „20 Years Hohenstaufen Festival“
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Die Gemeinde Hohenstaufen ist ein kleiner, gut Eintausend Einwohner zählender Ortsteil von Göppingen am Westausläufer der Schwäbischen Alb. Historisch bekannt geworden ist der Ort durch die ganz in seiner Nähe liegenden Drei Kaiserberge, von denen einer der Hohenstaufen ist. Auf ihm befindet sich die Ruine der einstigen Stammburg der sogenannten Staufer, die ehemalige Burg Hohenstaufen. Das Adelsgeschlecht hat von hier aus zwischen dem 11. und em 13. Jahrhundert etliche schwäbische Herzöge, römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorgebracht, wie zum Beispiel Friedrich I. Barbarossa, Heinrich VI. oder Friedrich II.
Vor gut 20 Jahren fand erstmalig das Kammermusikfestival Hohenstaufen statt. Entstanden ist die Idee für ein solches Fest am Küchentisch, auf Initiative der gefragten Geigerin Rahel Rilling und ihrem Lebenspartner, dem Cellisten Dávid Adorján. Ein historischer, wunderbar gelegener Ort für ein großes Musikfestival.
Dreh- und Angelpunkt, sozusagen die Zentrale der Konzerte, war immer das Haus der Familie Rilling. „Unser Haus war immer schon ein sehr offenes, das war schon bei unserem Vater so“, erzählt Rahel Rilling. Man hat sich bei ihm ständig getroffen, miteinander musiziert und diskutiert.
So fand vor 20 Jahren erstmals in dieser landschaftlich einmaligen Umgebung das Hohenstaufenfestival statt. Und kaum jemand glaubte damals daran, dass die Konzertreihe einmal ihr 20jähriges Jubiläum begehen sollte.
Nun ist sogar eine 5 CD-Box erschienen, die die schönsten Konzertmomente dieser Veranstaltungsreihe nachhören lässt. Da es von Beginn an klar war, nicht allein Musik im klassischen Kontext zu präsentieren, enthält die Box auch ein weitgefasstes stilistisches Spektrum. Dieses reicht von Barock bis hin zu zeitgenössischer Musik, von Jazz bis Folk.
20 Years Hohenstaufen Festival“ beinhaltet einen wunderbaren Querschnitt durch diese Reihe, musikalisch umgesetzt von so herausragenden Solisten wie Jörg Widmann, Anika Treutler, Jacques Ammon und natürlich mit den beiden Gastgebern Rilling und Adorjan.
Das Repertoire reicht von Mozarts „Dissonanzenquartett“, über Brahms „Klarinettenquintett“ h-moll“, Klaviertrios von Claude Debussy („Premier Trio en Sol“), Maurice Ravel und Joseph Haydn. Hinzu kommt swingender Jazz von Django Reinhardt, „Drei Volkstänze“ von Alexander Weprik oder Oscar Petersons „Hymn To Freedom“, interpretiert von David Gazarov am Klavier.
Bei allen hier veröffentlichten Stücken handelt es sich ausnahmslos um qualitativ anspruchsvolle Interpretationen, in denen vor allem die Dynamik und die Vitalität der jeweilgen Interpretation begeistert. Zudem ist der Klang dieser Mitschnitte außergewöhnlich. Letztendlich kann man die Veranstalter und Hänssler Classic für diese hoch zu lobende Edition nur beglückwünschen.
Jörg Konrad

V.A.
„20 Years Hohenstaufen Festival“
Hänssler Classic / 5 CD
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Montag 23.06.2025
Eddie Palmieri „Sueno“
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In Eddie Palmieris Musik lodert das Feuer gebrochener Rhythmen, wuchert der Dschungel des 20. Breitengrades. Der Pianist verbindet seit Jahrzehnten erfolgreich die Wurzeln lateinamerikanischer Musik und die Komplexität modernen Jazzspiels. Salsa, Son, Rumba, Mambo und Cha Cha Cha sind seiner Spezialität, die ihm bisher zehn Grammys einbrachten.
Das Album „Sueno“ entstand 1989 und wurde neben Palmieri unter anderem von Kip Hanrahan und Vera Brandes (die gerade im Mittelpunkt des Kinofilms „Köln 75“ steht) produziert. Es ist ein hochexplosives Gemisch aus Salsa, Funk, Soul und Jazz. Palmieri hatte bei der Bandzusammenstellung freie Hand und so entschied er sich neben einer erstklassigen Trompeten-Section und einer hochkarätigen Percussions-Gruppe, die sich zum Teil aus vier Timbales-, Conga- und Bongospielern plus Schlagzeug zusammensetzt, zusätzlich für Solisten wie den Gitarristen Mike Stern, den Saxophonisten David Sanborn oder den Trompeter Brian Lynch. Diese Großformation plus Sängerinnen und Sänger bringen den rhythmischen Puls enorm auf Trab. Palmieris berstende Arrangements, die immer wieder hochexplosive Stimmungen erzeugen, seine sich stoisch wiederholenden vertrackten Pianofiguren, die die ganze Band samt Hörer in regelrechte Trance versetzen und die mitreißenden, expressiven Jazz-Soloparts geben der gesamten Musik eine mitreißende Vitalität, deren Temperament direkt über den Bauch in die Beine zielt.
Palmieri wurde 1936 in New York geboren, seine Eltern stammten aus Puerto Rico. Schon mit fünf Jahren begann er (klassisch) Klavier zu spielen und gründete mit elf in Spanish Harlem seine erste eigene Band. Er gründete später große Salsa-Orchester, brachte zugleich aber immer stärker stilistische Einflüsse der Pianisten Thelonious Monk und McCoy Tyner in sein Spiel, wodurch die Musik eine stärkere intellektuelle Ausrichtung erhielt, ohne ihre Intensität und Ekstase zu verlieren.
Sowohl in seinen Konzerten, als auch auf etlichen seiner Alben präsentierte Palmieri hochkomplexe Solo-Recitale, die stark an Klaviermusik der Moderne erinnern. Auch auf „Sueno“ befindet sich mit der gut zweiminütigen „Variations On A Given Theme“ eine solche Studie – vielleocht auch als Kontrapunkt, um die anschließend unermüdlich brodelnden Rhythmen noch besser zur Geltung zu bringen.
Jörg Konrad

Eddie Palmieri
„Sueno“
Intuition 1989/2025
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Montag 23.06.2025
GoGo Penguin „Necessary Fictions“
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Für ein Jazz-Trio ist ihre Musik zu konform; für eine Rockband klingen sie zu wenig ungestüm; für eine Dance-Band ist ihr Ansatz zu komplex; für Minimal wechseln sie ihre Rhythmen und Harmonien zu abrupt; für ein Kammermusik-Trio atmen sie zu sehr den Zeitgeist. Doch gleichzeitig verarbeiten GoGo Penguin aus Manchester Einflüsse des Esbjörn Svensson Trios, von Radiohead, von Underworld, von Philip Glass und von Claude Debussy. GoGo Penguin, das Trio aus Manchester, entwickelt seit über einem Jahrzehnt Musik, die ebenso auf ausgelassenen Partys gespielt wird, wie sie auch in Konzerten beinahe magisch zur Geltung kommt. Pianist Chris Illingworth und Bassist Nick Blacka gründeten einst die Band, um ein musikalisches Konzept zwischen all den Stilen zu formen, die ihnen persönlich am Herzen liegen. Heute ist Schlagzeuger Jon Scott ihr dritter Mann. Er stieß für „Necessary Fictions“ erst hinzu, als ein Großteil der Songs harmonisch und melodisch ausgearbeitet war. Für das rhythmische Konzept zeichnet sich somit er verantwortlich.
„Necessary Fictions“ lebt stärker als all die Vorgänger von GGP von der Hinzunahme modularer Synthesizer. Dadurch bekommt die gesamte Musik einen stärkeren elektronischen Vibe, ohne auf die akustische Stärke, mit der das Trio schon immer beeindruckte, nachhaltig zu verzichten. Auch haben sich GGP diesmal zusätzliche (Gast-)Musiker mit ins eigene Studio geholt. Es den Singer-Songwriter Loi Krathong, sowie das achtköpfige Streicherensemble Manchester Collective. Diese Veränderung gibt der Musik noch einmal einen neuen Charakter, macht zugleich eine Entwicklung spürbar, die der musikalischen Erzählkunst des Trios eine neue Dimension gibt. So beeindrucken manche Songs durch einen regelrecht hymnischen Charakter, immer unterlegt von einem pulsierenden Groove, der die Musik wie ein stetig fließendes Gewässer weiter treibt. Eingängige, griffiger Themen geben den Songs Halt und Struktur und die kleinen melodischen, sich oft verändernden oder sich wiederholenden Motive erinnern an lässige Accessoires, die der Musik Individualität vermitteln und damit jeder Beliebigkeit entgegen wirken.
Jörg Konrad

GoGo Penguin
„Necessary Fictions“
XXIM Records / Sony Music
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Freitag 20.06.2025
Arvo Pärt „Tractus“
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Kurz nachdem Arvo Pärt auf Druck der sowjetischen Regierung mit seiner Familie im Jahr 1980 in den Westen emigrierte, begann die enge Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Münchner ECM-Label. Im September dieses Jahres begeht nun der estnische Komponist, der nach der Unabhängigkeit seines Heimatlandes wieder in Estland lebt, seinen 90. Geburtstag. Aus diesem Anlass veröffentlichte ECM dieser Tage eine hochwertige 2-LP-Vinyl-Edition seines 2022 eingespielten Albums „Tractus“. Zudem enthält das Album sämtliche Texte der einzelnen Kompositionen und zwei Essays in einer edel gedruckten Beilage.
„Tractus“ besteht aus insgesamt acht Kompositionen, die von Arvo Pärt zwischen 1988 und 2019 geschrieben wurden. Eingespielt mit dem Estonian Philharmonic Chamber Choir, dem Tallinn Chamber Orchestra und der glänzenden Sopranistin Maria Listra unter der Leitung von Tonu Kaljuste, bringen diese Aufnahmen den ganzen zwischen tonloser Stille und nachhallenden Klang, zwischen Schweigsamkeit und notierter Diktion angelegten Kosmos des großen Komponisten zum Ausdruck. Pärt selbst versteht einen Großteil seines Schaffens als ein Klang gewordenes Gebet, wobei das Religiöse seiner Musik auch deutlich in einer zeitgenössischen, von spiritueller Tiefe gezeichneten Geisteshaltung rezipiert werden kann.
Pärt drückt in seinen Werken einen Bezug zwischen Leid und Vergebung aus, die in einfachen Formen und Motiven akustisch umgesetzt wird. Trotz aller Simplizität entsteht jedoch ein stark berührender, subjektiver Klangrausch, dessen (stille) Vollkommenheit Erhabenheit ausstrahlt.
Der estnischen Pärt-Experte Tonu Kaljuste führt mit seinen beiden Klangkörpern durch diese akustische Askese von Sehnsucht und Hoffnung, von Verzweiflung und Erlösung. Zu Pärts schlichtem, spirituell aufgeladenen Minimalismus findet man immer Zugang - auch in einer von Überfluss und rasendem Aktionismus gezeichneten Welt. Vielleicht ja auch gerade in einer solchen. Denn hier wird diese reflektierende Schwelgerei in reduzierten Tönen zu einer absoluten sinnlichen Erfahrung.
Jörg Konrad

Arvo Pärt
„Tractus“
ECM New Series
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Freitag 20.06.2025
Michael Arbenz Meets Andy Sheppard „From Bach To Ellington“
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Michael Arbenz gehört zu den großen europäischen Pianisten im Jazz und kann noch immer entdeckt werden. Mit seinem Trio Vein tourte er über viele Jahre quer über den Kontinent und spielte einige großartige Aufnahmen ein. Dabei beeindruckte er mit zeitgenössischem Jazz und tummelte sich immer wieder in unterschiedlichstem Standard-Repertoire. Auf seinem neusten Album bringt er zwei geniale Tonsetzer gegensätzlicher Ausrichtung zusammen: Johann Sebastina Bach und Duke Ellington. Beide gehören in ihrer jeweiligen Sparte sicher mit zum anspruchvollsten als auch gleichzeitig Populärsten ihrer Zunft.
Arbenz rückt auf „From Bach To Ellington“ sowohl dem Meister des barocken Kontrapunktes, als auch dem König des Harlems Cotton Club mit seinem musikalischen Partner Andy Sheppard zu Leibe. Sheppard ist ein international gefeierter, hofierter und oft aufgenommener britischer Saxophonist. Wie Arbenz gilt er als Meister notierter Passagen, sowie als kreativer, melodiebewußter Improvisator. Insofern scheint die gemeinsame Repertoirebasis wie geschaffen für die beiden Instrumentalisten.
Bach dient in diesem Mitschnitt eines Konzerts im Baseler „Bird's Eye“ eher als Impulsgeber, als Inspirationsquelle, von der sich besonders Arbenz lyrisch leiten lässt. Das mag auch daran liegen, dass der Pianist klassisch geschult ist und sich dem Jazz mehr autodidaktisch genähert hat.
In den vier Ellington-Kompositionen stehen hingegen deutlicher die Jazz-Harmonien im Vordergrund. Arbenz und Sheppard finden aber insgesamt ganz ausgezeichnet zusammen. Es ist ein sehr harmonisches Miteinander. Beide Musiker finden über ihr Ausgangsmaterial zu einer wunderbaren instrumentalen Kommunikation. Man könnte in diesem Fall auch von einer Fortführung impressionistischer Kammermusik mit anderen Mitteln sprechen. Die Stile greifen bei ihnen erstaunlich homogen ineinander. Es entstehen poetisch verwehende Klanglandschaften von überwältigendem Reiz, wobei ein Teil ihrer musikalischen Querverbindungen auch eine erfrischende Lebenslust vermittelt.
Jörg Konrad

Michael Arbenz Meets Andy Sheppard
„From Bach To Ellington“
Eigenveröffentlichung (Erhältlich unter https://arbenz.biz)
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Autor: Siehe Artikel
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