‘" ... sehen, zielen, auslösen und verduften ..."‘ (Henri Cartier-Bresson 1908-2004)
Haben Sie einen Artikel verpasst? Dann klicken Sie hier. Im Archiv finden Sie auch ältere Veröffentlichungen.
1. Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 8
2. Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 7
3. Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 6
4. Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 5
5. Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 4
6. Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 3
Bilder
Sonntag 02.11.2025
Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 8
Bruno Konrad
Israelische Impressionen , 1997,
24 x 32cm, Bleistift
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Bilder
Samstag 25.10.2025
Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 7
Bruno Konrad
Israelische Impressionen 7, 1997,
15 x 25cm, Bleistift

Vita Bruno Konrad

Bruno Konrad (* 13. Dezember 1930 in Kaunas, Litauen; † 25. März 2007 in Höckendorf bei Dresden) war ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer.

Nach dem Erlernen des Bäckerhandwerks und einer kurzen Tätigkeit als Plakatmaler ging Bruno Konrad 1954 nach Dresden und bereitete sich auf eine künstlerische Ausbildung vor. Von 1957 bis 1962 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und erhielt 1963 den Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau.
Nach seinem Studium arbeitete er als freischaffender Künstler. Von Mitte der 1960er-Jahre bis zur Emeritierung 1992 war Bruno Konrad an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in verschiedenen Lehrfunktionen tätig, seit 1985 als Professor für Grafik.
Von 1996 bis 2006 hatte Konrad als Tutor und Mitglied der Prüfungskommission einen Lehrauftrag am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie in Bochum (IBKK).
Von 1994 bis 2007 lebte Bruno Konrad in Höckendorf, im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof in Dresden.

Ausstellungen von Bruno Konrad in Zwickau, Warschau, St. Petersburg, Algerien, Hefei (China), Wien, Hamburg, Emden, Ahrenshoop und Bochum.
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Samstag 18.10.2025
Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 6
Bilder
Bruno Konrad
Israelische Impressionen 6, 1997,
24 x 32, Feder
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Sonntag 12.10.2025
Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 5
Bilder
Bruno Konrad
Israelische Impressionen 5, 1997
25 x 16cm, Tusche auf Papier
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Bilder
Samstag 04.10.2025
Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 4
Bruno Konrad
Israelische Impressionen 4, 1996,
15 x 25 cm, Bleistift


Vita Bruno Konrad

Bruno Konrad (* 13. Dezember 1930 in Kaunas, Litauen; † 25. März 2007 in Höckendorf bei Dresden) war ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer.

Nach dem Erlernen des Bäckerhandwerks und einer kurzen Tätigkeit als Plakatmaler ging Bruno Konrad 1954 nach Dresden und bereitete sich auf eine künstlerische Ausbildung vor. Von 1957 bis 1962 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und erhielt 1963 den Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau.
Nach seinem Studium arbeitete er als freischaffender Künstler. Von Mitte der 1960er-Jahre bis zur Emeritierung 1992 war Bruno Konrad an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in verschiedenen Lehrfunktionen tätig, seit 1985 als Professor für Grafik.
Von 1996 bis 2006 hatte Konrad als Tutor und Mitglied der Prüfungskommission einen Lehrauftrag am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie in Bochum (IBKK).
Von 1994 bis 2007 lebte Bruno Konrad in Höckendorf, im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof in Dresden.

Ausstellungen von Bruno Konrad in Zwickau, Warschau, St. Petersburg, Algerien, Hefei (China), Wien, Hamburg, Emden, Ahrenshoop und Bochum.
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
Bilder
Sonntag 28.09.2025
Bruno Konrad: Jüdische Impressionen 3
Bruno Konrad
Jüdische Impressionen 3, 1997,
24 x 33, Bleistift


Vita Bruno Konrad

Bruno Konrad (* 13. Dezember 1930 in Kaunas, Litauen; † 25. März 2007 in Höckendorf bei Dresden) war ein deutscher Maler, Grafiker und Hochschullehrer.

Nach dem Erlernen des Bäckerhandwerks und einer kurzen Tätigkeit als Plakatmaler ging Bruno Konrad 1954 nach Dresden und bereitete sich auf eine künstlerische Ausbildung vor. Von 1957 bis 1962 studierte er an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und erhielt 1963 den Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau.
Nach seinem Studium arbeitete er als freischaffender Künstler. Von Mitte der 1960er-Jahre bis zur Emeritierung 1992 war Bruno Konrad an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in verschiedenen Lehrfunktionen tätig, seit 1985 als Professor für Grafik.
Von 1996 bis 2006 hatte Konrad als Tutor und Mitglied der Prüfungskommission einen Lehrauftrag am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie in Bochum (IBKK).
Von 1994 bis 2007 lebte Bruno Konrad in Höckendorf, im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof in Dresden.

Ausstellungen von Bruno Konrad in Zwickau, Warschau, St. Petersburg, Algerien, Hefei (China), Wien, Hamburg, Emden, Ahrenshoop und Bochum.
Permalink zum ArtikelDiese Adresse können sie verwenden, um von ihrer Seite, ihrem Blog etc. direkt auf den Artikel zu verweisen.
Klicken sie dazu auf den Link und verwenden die Adresse in der Adressleiste, oder klicken mit der rechten Maustaste hier und kopieren den Link direkt.
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Autor: Siehe Artikel
© 2025 kultkomplott.de | Impressum
Nutzungsbedingungen & Datenschutzerklärung
KultKomplott versteht sich als ein unabhängiges, kulturelle Strömungen aufnehmendes und reflektierendes Portal.