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Dienstag 29.04.2025; Uhrzeit: 19:00 Uhr
Erding: DORNRÖSCHEN - CLASSICO BALLET NAPOLI
DORNRÖSCHEN
CLASSICO BALLET NAPOLI

Der berühmte russische Komponist P. I. Tschaikowsky bezeichnete „Dornröschen“ als sein bestes Ballettstück. In der Tat, das Ballett, das er nach dem französischen Märchen „La belle au bois dormant“ von Charles Perrault geschrieben hatte, wurde zu einem der schönsten Meisterwerke in der Geschichte des klassischen Balletts.

Seit seiner erfolgreichen Uraufführung im Jahr 1890 bleibt „Dornröschen“ bis heute eins der populärsten Klassischen Bühnenwerke der Welt. Das in die ausdrucksvolle Sprache des klassischen Tanzes genial übersetztes Märchen erzählt über die schöne Prinzessin Aurora, die durch den Fluch einer bösen Fee in den hundertjährigen Schlaf gefallen war und nur von dem liebevollen Kuss des jungen Prinzen wieder geweckt werden konnte.

Das Ballettensemble begeistert das Publikum mit einer Ballettkunst auf höchstem Niveau – sehr klassisch und originalgetreu, aber auch frisch und modern, dank einer geschickten choreographischen Umsetzung. Die Tänzerinnen und Tänzer sind Preisträger zahlreicher internationaler Ballettwettbewerbe.

Die unsterbliche Musik, großartige klassische Ballettkunst, opulentes Bühnenbild und prächtige Kostüme versetzen die Zuschauer in eine Zauberwelt, voller Schönheit, Leidenschaft und ewiger Liebe.

Stadthalle Erding
Alois-Schießl-Platz 1, 
85435 Erding
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Dienstag 29.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Non(n)sens (Nunsense)
Non(n)sens (Nunsense)

Von Dan Goggin, Deutsch von Markus Weber und Thomas Woitkewitsch, Überarbeitete Neufassung von Benjamin Baumann
Landestheater Schwaben

Fünf fidele Ordensschwestern veranstalten eine Benefizvorstellung, in der sie ihre Showtalente unter Beweis stellen. Das Resultat ist eine knallbunte Revue mit viel Komik, schmissigen Musiknummern, Sentiment, Herz und Elan.

Der Moment, in dem Schwester Marie Julia beschließt, ein neues Rezept für Fischsuppe auszuprobieren, hat für den Orden der „Kleinen Schwestern von Hoboken“ umwerfende Konsequenzen: Als die Mutter Oberin und vier ihrer Mitschwestern vom Bingo zurückkehren, finden sie alle 52 Schwestern des Ordens mit dem Gesicht im Suppenteller — tot! Da es dem Orden an Geld mangelt, um die verblichenen Schwestern angemessen zur letzten Ruhe zu betten, hat die Mutter Oberin eine Idee: Sie stellt mit ihren noch lebenden Mitschwestern eine Show im Festsaal der Klosterschule auf die Beine. Das ist gelebte Charity: Non(n)sens

Freuen Sie sich auf eine Show, die ihresgleichen sucht: atemberaubend, witzig und äußerst unterhaltsam! Die Nonnen lassen ihrem musikalischen und tänzerischen Talent freien Lauf. Mit Live-Musik heißt es dann: „The Show must go Nonn!“

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Freitag 02.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Puchheim: Spielfabrik - Der Sänger & die Räuber
Spielfabrik: Der Sänger & die Räuber

Mit der romantischen Operette der Komponistin Leopoldine Blahetka widmet sich die Puchheimer Spielfabrik unter dre Leitung von Kulturamtsleiter Horst Dinges einer zu Unrecht vergessenen Komponistin und ihrem Werk. "Der Sänger und die Räuber" ist ein für die damalige Zeit typisches Stück das vor dem Hintergrund einer malerischen Kulisse den Siegeszug der wahren Liebe zum Inhalt hat.

Leopoldine Blahetka galt wie Mozart als Wunderkind ihrer Zeit, stand mit Franz Schubert und Frédéric Chopin in Kontakt, mit Paganini auf der Bühne und beeindruckte selbst Robert Schumann mit ihrem Spiel. Obwohl sie bereits mit 11 Jahren ihre ersten Kompositionen niederschrieb, ist heute nichts mehr bekannt.

Unterstützung erhält Dinges durch die Operettenkompagnie Oper@tee und Alice Waginger, die neben Gesang n der MUK in Wien auch den Lehrgang für klassische Operette besucht hat und sich in der Szene mit zahlreichen Bearbeitungen vergessener und verschollener Werke einen Namen gemacht hat. Weitere Unterstützung kommt durch Hans-Jörg Gaugelhofer, der als ausgebildeter Sänger bereits bei den Salzburger Festspielen und solistisch im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses aufgetreten ist.

Puchheimer Kulturcentrum PUC
Oskar-Maria-Graf-Straße 2, 
82178 Puchheim
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Samstag 03.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Planegg: Die Bücherinsel Altonaer Theater
Die Bücherinsel
Altonaer Theater

Machen Bücher glücklich? Die Mitglieder eines Lesekreises einer fiktiven Nordseeinsel lieben Literatur: von irischen Romanen, über Gruselgeschichten bis zu Hochliteratur. Auch Reinigungskraft und Strandkorbvermieterin Sandra kennt und liebt Romane. Als sie in den Lesezirkel aufgenommen wird, überrascht sie die anderen mit dem Text einer unbekannten Autorin. Alle sind tief ergriffen. Doch Sandras Verhalten bleibt rätselhaft. Allmählich bekommt ihre energievolle Fassade Risse und offenbart ein Riesenproblem, das sie ihr Leben lang geheim gehalten und mit dem niemand gerechnet hat.

Eine Hommage an das Lesen!

Produktion: Altonaer Theater | Regie: Axel Schneider | Nach dem Roman von Janne Mommsen
Mit Nadja Wünsche, Chantal Hallfeldt, Anne Schieber, Ole Schloßhauer, Tobias Dürr, Valerija Laubach, Ute Geske

Kupferhaus Planegg
Feodor-Lynen-Straße 5, 
82152 Planegg
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Samstag 03.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Puchheim: Spielfabrik - Der Sänger & die Räuber
Spielfabrik: Der Sänger & die Räuber

Mit der romantischen Operette der Komponistin Leopoldine Blahetka widmet sich die Puchheimer Spielfabrik unter dre Leitung von Kulturamtsleiter Horst Dinges einer zu Unrecht vergessenen Komponistin und ihrem Werk. "Der Sänger und die Räuber" ist ein für die damalige Zeit typisches Stück das vor dem Hintergrund einer malerischen Kulisse den Siegeszug der wahren Liebe zum Inhalt hat.

Leopoldine Blahetka galt wie Mozart als Wunderkind ihrer Zeit, stand mit Franz Schubert und Frédéric Chopin in Kontakt, mit Paganini auf der Bühne und beeindruckte selbst Robert Schumann mit ihrem Spiel. Obwohl sie bereits mit 11 Jahren ihre ersten Kompositionen niederschrieb, ist heute nichts mehr bekannt.

Unterstützung erhält Dinges durch die Operettenkompagnie Oper@tee und Alice Waginger, die neben Gesang n der MUK in Wien auch den Lehrgang für klassische Operette besucht hat und sich in der Szene mit zahlreichen Bearbeitungen vergessener und verschollener Werke einen Namen gemacht hat. Weitere Unterstützung kommt durch Hans-Jörg Gaugelhofer, der als ausgebildeter Sänger bereits bei den Salzburger Festspielen und solistisch im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses aufgetreten ist.

Puchheimer Kulturcentrum PUC
Oskar-Maria-Graf-Straße 2, 
82178 Puchheim
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Samstag 03.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Sol Invictus
Sol Invictus

Choreographie von Hervé Koubi in Zusammenarbeit mit Fayçal Hamlat
Compagnie CIE Hervé Koubi

In Anbetracht dessen, dass Tanz ein Akt der Liebe ist – auf zurücknehmende Art und in Bescheidenheit: die Welt wäre eine bessere, wenn alle Menschen ohne Begrenzung tanzen würden!  Hervé Koubi träumt von einem „lichtstrahlenden Ballett“ als Annäherung an eine Welt, in der alles einfacher, offensichtlicher, schöner ist – eine Welt voller Liebe, die trotz immer wiederkehrender kriegerischer Auseinandersetzungen ein Garant für Frieden ist, weil sie eine viel stärkere Kraft in sich birgt: die Kraft der Gemeinschaftlichkeit. Und der Tanz führt zusammen, indem er menschliche und geographische Begrenzungen unterwandert, die Grenzen verschiedener Stile von Ballett, Street Dance und Akrobatik aufweicht und Menschen und Kulturen jeder ethnischen, kulturellen und religiösen Zugehörigkeit vereint.

Und so feiern auch die Tänzer*innen aus Frankreich, Europa, Brasilien, Asien, Nordafrika und den Vereinigten Staaten den Tanz und ihr Leben mit einer ungeheuren vitalen Energie und geben dadurch ihrer Existenz eine Bedeutung, denn so tief die Dunkelheit auch reichen mag, wir haben die Aufgabe, Räume um uns herum mit unserem Licht zu erleuchten. Diese Räume sind gleich unserem Lebens begrenzt durch Anfang und Ende, und darin ist unser aller Schicksal gleich – das ist für Hervé Koubi der Grund, warum er tanzt!

Dauer: 75 Min keine Pause

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Dienstag 06.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Pullach: Die Zofen von Jean Genet
Die Zofen von Jean Genet

EINFÜHRUNG: 19:30 Uhr

Claire und Solange sind die Hausangestellten der Gnädigen Frau. Sobald diese aus dem Haus ist, beginnen die beiden ein Spiel: Claire, im Kleid der Gnädigen Frau, gibt die Herrin. Grausam und höhnisch lässt sie sich von ihrer Zofe Claire, gespielt von Solange, bedienen. Mit großer Lust an Theatralität und Übertreibung, an
Gewalt und Unterwerfung gestalten die beiden Bediensteten ihre Rollen aus. Doch das lustvolle Spiel scheint ein reales Ziel zu haben: den tatsächlichen Mord an ihrer Herrin.
Der französische Ausnahmeautor Jean Genet hat mit „Die Zofen“ ein abgründiges Stück über Abhängigkeiten und Herrschaftsverhältnisse geschaffen, in dem die Grenzen zwischen Rolle und Realität, Vorstellung und Wirklichkeit immer durchlässiger werden. Es ist eine Feier des Theaters – subversiv und verstörend, komisch und clownesk.

Eine Produktion des LTT Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen

Regie: Thorsten Weckherlin
Dramaturgie: Christine Richter-Nilsson
Ausstattung: Vinzenz Hegemann
Gnädige Frau: Martin Bringmann
Zofen: Franziska Beyer, Insa Jebens

Bürgerhaus der Gemeinde Pullach i. Isartal
Heilmannstraße 2, 
82049 Pullach im Isartal
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Donnerstag 08.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Museum Brandhorst: PERFORMANCE - Merce Cunningham „Dancing Postmodernism”
PERFORMANCE - Merce Cunningham „Dancing Postmodernism”

Dass Kunst nie im luftleeren Raum entsteht, sondern immer auch das Resultat von Begegnungen und Interaktionen mit anderen Künsten ist, zeigt die Freundschaft zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly, denen das Museum Brandhorst eine Ausstellung widmet. Alle fünf regten sich gegenseitig zu neuen, teilweise auch gemeinsamen Projekten an. John Cage entwickelte sein Konzept der Stille in Auseinandersetzung mit Rauschenbergs und Twomblys „White Paintings”; Johns und Rauschenberg schufen Bühnenbilder für Cunninghams Choreografien, die wiederum von Cages Kompositionen beeinflusst wurden, und umgekehrt.

Das Ballett des Gärtnerplatztheaters zeigt im Rosensaal des Museums Brandhorst zwei Choreografien Cunninghams. „How To Pass, Kick, Fall and Run” aus dem Jahr 1965 ist ein quicklebendiges Stück mit spielerisch-sportlichem Charakter, aber ohne konkreten Bezug zu irgendeiner bestimmten Sportart. Der Tanz findet zu einminütigen Geschichten statt, die von zwei Vortragenden gelesen werden. „Der Effekt”, so Cunningham, „war ein bisschen so, als würde man einem Spielplatz voller Kinder zuschauen, mit diesen beiden Gestalten in der Ecke, die über völlig irrelevante Dinge reden.”  Die Texte stammen aus John Cages Rede „Indeterminacy”, die 1958 in Brüssel gehalten wurde.

Das zweite Stück mit dem Titel „Museum Brandhorst Event” stellt Elemente aus verschiedenen Choreografien Cunninghams zusammen, die mit einer Aufnahme von John Cages Musik aufgeführt werden. Die Idee zu „Events” ist ursprünglich tatsächlich für Museen entstanden: 1964 erhielt die Merce Cunningham Dance Company eine Einladung zu einem Auftritt im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien. Merce Cunningham und John Cage erkannten, dass der Veranstaltungsort für eine normale Repertoireaufführung ungeeignet war, und entwickelten ein anderes Format einer abendfüllenden Aufführung von Tanz und Musik. Dieses Projekt mit dem Titel „Museum Event No. 1” war das erste „Event” der Company.
Von da an bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2011 führte die Company mehr als achthundert „Events” an vielen ungewöhnlichen Orten auf. Der Merce Cunningham Trust lizenziert bis heute „Events“ für professionelle Tänzer:innen und Tanzstudent:innen. Für jedes Projekt wird eine einzigartige Abfolge von choreografischen Ausschnitten zusammengestellt. Das „Museum Brandhorst Event” für diese Ausstellung wird arrangiert und inszeniert von Daniel Squire.

Die Performance findet begleitend zur Ausstellung „Fünf Freunde. John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly” statt.

Museum Brandhorst
Theresienstraße 35a, 
80333 München
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Samstag 10.05.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Germering: Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper
Mit Solisten und Ensemble des Freien Landestheaters Bayern
Es spielt das Freie Landesorchester Bayern

Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und Macheath, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht.

Mit dieser Moritat beginnt eines der markantesten Theaterstücke des 20. Jahrhunderts. Als Bertold Brecht mit Elisabeth Hauptmann 1928 den Text als Adaption der barocken Londoner „Beggars Opera“ von John Gay verfasste konnte er wohl kaum ahnen, dass ein Klassiker des epischen Theaters entstand, der sich dauerhaft in den Spielplänen durchsetzen würde.

Maximalen Anteil am Erfolg der Dreigroschenoper hat die geniale Musik von Kurt Weill mit ihren eingängigen Melodien, ihrer erfrischenden Rhythmik und ihrer speziellen Emotionalität. Das Freie Landestheater Bayern präsentiert Die Dreigroschenoper nun in einer opulenten Neuinszenierung mit Live-Orchester.

Stadthalle Germering
Landsberger Str. 39, 
82110 Germering
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Samstag 10.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Puchheim: Spielfabrik - Der Sänger & die Räuber
Spielfabrik: Der Sänger & die Räuber

Mit der romantischen Operette der Komponistin Leopoldine Blahetka widmet sich die Puchheimer Spielfabrik unter dre Leitung von Kulturamtsleiter Horst Dinges einer zu Unrecht vergessenen Komponistin und ihrem Werk. "Der Sänger und die Räuber" ist ein für die damalige Zeit typisches Stück das vor dem Hintergrund einer malerischen Kulisse den Siegeszug der wahren Liebe zum Inhalt hat.

Leopoldine Blahetka galt wie Mozart als Wunderkind ihrer Zeit, stand mit Franz Schubert und Frédéric Chopin in Kontakt, mit Paganini auf der Bühne und beeindruckte selbst Robert Schumann mit ihrem Spiel. Obwohl sie bereits mit 11 Jahren ihre ersten Kompositionen niederschrieb, ist heute nichts mehr bekannt.

Unterstützung erhält Dinges durch die Operettenkompagnie Oper@tee und Alice Waginger, die neben Gesang n der MUK in Wien auch den Lehrgang für klassische Operette besucht hat und sich in der Szene mit zahlreichen Bearbeitungen vergessener und verschollener Werke einen Namen gemacht hat. Weitere Unterstützung kommt durch Hans-Jörg Gaugelhofer, der als ausgebildeter Sänger bereits bei den Salzburger Festspielen und solistisch im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses aufgetreten ist.

Puchheimer Kulturcentrum PUC
Oskar-Maria-Graf-Straße 2, 
82178 Puchheim
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Mittwoch 14.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Im Bordell der Schneekönigin
Im Bordell der Schneekönigin

Theaterstück von Katalin Fischer
Die Virtuelle Companie

Hans Christian Andersen wohnt im Bordell seiner Tante. Er liebt die große Liebe und träumt die großen Märchen. Dabei will er gar kein Märchenonkel sein, sondern der Chronist des echten Lebens. Er merkt selbst nicht – ist es tragisch? oder komisch? –, dass es gerade die Märchen sind, die die wirkliche Wirklichkeit erzeugen, den Dingen Wert und Duft und Farbe geben. Aus seinen Märchen strahlt ein Licht – er selbst steht im Dunkeln. Kann seiner Einsamkeit nicht entfliehen, dürstet vergebens nach Liebe, Glanz, Erfüllung. Ein tragikomisches Gemisch aus Traum und Realität entsteht, aus Traum und Trug, Licht und Schatten. Märchen sind stark. Und sie sind von vitaler Bedeutung, wenn es auf der Welt nicht nur Materie geben soll, nicht nur Stoff und Gier. Das erfahren auch die Mädchen im Bordell: Die Märchen dringen in ihre Welt ein, vermischen sich mit der Realität – und alles verändert sich.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 15.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Museum Brandhorst: PERFORMANCE - Merce Cunningham „Dancing Postmodernism”
PERFORMANCE - Merce Cunningham „Dancing Postmodernism”

Dass Kunst nie im luftleeren Raum entsteht, sondern immer auch das Resultat von Begegnungen und Interaktionen mit anderen Künsten ist, zeigt die Freundschaft zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly, denen das Museum Brandhorst eine Ausstellung widmet. Alle fünf regten sich gegenseitig zu neuen, teilweise auch gemeinsamen Projekten an. John Cage entwickelte sein Konzept der Stille in Auseinandersetzung mit Rauschenbergs und Twomblys „White Paintings”; Johns und Rauschenberg schufen Bühnenbilder für Cunninghams Choreografien, die wiederum von Cages Kompositionen beeinflusst wurden, und umgekehrt.

Das Ballett des Gärtnerplatztheaters zeigt im Rosensaal des Museums Brandhorst zwei Choreografien Cunninghams. „How To Pass, Kick, Fall and Run” aus dem Jahr 1965 ist ein quicklebendiges Stück mit spielerisch-sportlichem Charakter, aber ohne konkreten Bezug zu irgendeiner bestimmten Sportart. Der Tanz findet zu einminütigen Geschichten statt, die von zwei Vortragenden gelesen werden. „Der Effekt”, so Cunningham, „war ein bisschen so, als würde man einem Spielplatz voller Kinder zuschauen, mit diesen beiden Gestalten in der Ecke, die über völlig irrelevante Dinge reden.”  Die Texte stammen aus John Cages Rede „Indeterminacy”, die 1958 in Brüssel gehalten wurde.

Das zweite Stück mit dem Titel „Museum Brandhorst Event” stellt Elemente aus verschiedenen Choreografien Cunninghams zusammen, die mit einer Aufnahme von John Cages Musik aufgeführt werden. Die Idee zu „Events” ist ursprünglich tatsächlich für Museen entstanden: 1964 erhielt die Merce Cunningham Dance Company eine Einladung zu einem Auftritt im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien. Merce Cunningham und John Cage erkannten, dass der Veranstaltungsort für eine normale Repertoireaufführung ungeeignet war, und entwickelten ein anderes Format einer abendfüllenden Aufführung von Tanz und Musik. Dieses Projekt mit dem Titel „Museum Event No. 1” war das erste „Event” der Company.
Von da an bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2011 führte die Company mehr als achthundert „Events” an vielen ungewöhnlichen Orten auf. Der Merce Cunningham Trust lizenziert bis heute „Events“ für professionelle Tänzer:innen und Tanzstudent:innen. Für jedes Projekt wird eine einzigartige Abfolge von choreografischen Ausschnitten zusammengestellt. Das „Museum Brandhorst Event” für diese Ausstellung wird arrangiert und inszeniert von Daniel Squire.

Die Performance findet begleitend zur Ausstellung „Fünf Freunde. John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly” statt.

Museum Brandhorst
Theresienstraße 35a, 
80333 München
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Donnerstag 15.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Im Bordell der Schneekönigin
Im Bordell der Schneekönigin

Theaterstück von Katalin Fischer
Die Virtuelle Companie

Hans Christian Andersen wohnt im Bordell seiner Tante. Er liebt die große Liebe und träumt die großen Märchen. Dabei will er gar kein Märchenonkel sein, sondern der Chronist des echten Lebens. Er merkt selbst nicht – ist es tragisch? oder komisch? –, dass es gerade die Märchen sind, die die wirkliche Wirklichkeit erzeugen, den Dingen Wert und Duft und Farbe geben. Aus seinen Märchen strahlt ein Licht – er selbst steht im Dunkeln. Kann seiner Einsamkeit nicht entfliehen, dürstet vergebens nach Liebe, Glanz, Erfüllung. Ein tragikomisches Gemisch aus Traum und Realität entsteht, aus Traum und Trug, Licht und Schatten. Märchen sind stark. Und sie sind von vitaler Bedeutung, wenn es auf der Welt nicht nur Materie geben soll, nicht nur Stoff und Gier. Das erfahren auch die Mädchen im Bordell: Die Märchen dringen in ihre Welt ein, vermischen sich mit der Realität – und alles verändert sich.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Freitag 16.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Im Bordell der Schneekönigin
Im Bordell der Schneekönigin

Theaterstück von Katalin Fischer
Die Virtuelle Companie

Hans Christian Andersen wohnt im Bordell seiner Tante. Er liebt die große Liebe und träumt die großen Märchen. Dabei will er gar kein Märchenonkel sein, sondern der Chronist des echten Lebens. Er merkt selbst nicht – ist es tragisch? oder komisch? –, dass es gerade die Märchen sind, die die wirkliche Wirklichkeit erzeugen, den Dingen Wert und Duft und Farbe geben. Aus seinen Märchen strahlt ein Licht – er selbst steht im Dunkeln. Kann seiner Einsamkeit nicht entfliehen, dürstet vergebens nach Liebe, Glanz, Erfüllung. Ein tragikomisches Gemisch aus Traum und Realität entsteht, aus Traum und Trug, Licht und Schatten. Märchen sind stark. Und sie sind von vitaler Bedeutung, wenn es auf der Welt nicht nur Materie geben soll, nicht nur Stoff und Gier. Das erfahren auch die Mädchen im Bordell: Die Märchen dringen in ihre Welt ein, vermischen sich mit der Realität – und alles verändert sich.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Sonntag 18.05.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Landsberg: Marco Tschirpke
Marco Tschirpke

"Empirisch belegte Brötchen"
s´Maximilianeum

Ob Gedicht oder Klavierlied – der Satiriker und Musiker Marco Tschirpke weiß sich kurzzufassen. Gespickt mit Verweisen auf Kunst und Geschichte, bedeutet ein Abend mit dem Gewinner des Deutschen Kleinkunstpreises 2018 vor allem ein intellektuelles Vergnügen. Wie er das Heute mit dem Gestern und das Hohe mit dem Tiefen verquickt, das ist so unverschämt lustvoll und unterhaltsam, dass sein Publikum davon oft nicht genug bekommen kann. Dass Tschirpke zugleich als einer der gewieftesten Pianisten seiner Branche gilt, verdankt er einer Spielfreude, die ihn oft zu halsbrecherischen Manövern verführt. Sein letzter Gedichtband „Frühling, Sommer, Herbst und Günther“ (2015) avancierte zum Spiegelbestseller. 2018 wurde der in Rathenow/Havel geborene Tschirpke mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson/Lied/Musik ausgezeichnet. Horst Evers, nur wenige Wochen vor Tschirpke zu Gast in Landsberg, urteilte in typischer Evers-Manier: „Ganz groß, der Herr Tschirpke, ganz groß“.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 8
6899 Landsberg am Lech
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Mittwoch 21.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Die Zofen
Die Zofen
Surrealer Psycho-Krimi von Jean Genet
Landestheater Tübingen

Claire und Solange sind die Hausangestellten der Gnädigen Frau. Sobald diese aus dem Haus ist, beginnen die beiden ein Spiel: Claire, im Kleid der Gnädigen Frau, gibt die Herrin. Grausam und höhnisch lässt sie sich von ihrer Zofe Claire, gespielt von Solange, bedienen. Mit großer Lust an Theatralität und Übertreibung, an Gewalt und Unterwerfung gestalten die beiden Bediensteten ihre Rollen aus. Doch das lustvolle Spiel scheint ein reales Ziel zu haben: den tatsächlichen Mord an ihrer Herrin.

Der französische Ausnahmeautor Jean Genet hat mit „Die Zofen“ ein abgründiges Stück über Abhängigkeiten und Herrschaftsverhältnisse geschaffen, in dem die Grenzen zwischen Rolle und Realität, Vorstellung und Wirklichkeit immer durchlässiger werden. Es ist eine Feier des Theaters – subversiv und verstörend, komisch und clownesk.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 22.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Kaufbeuren: Chiffren
Chiffren
Landestheater Schwaben | Schauspiel von Dawn King

Mit diesem Geheimdienst-szenario schafft die preis-gekrönte britische Autorin Dawn King ein Vexierspiel, das die Welt als eine auf Lug und Trug gebaute Realität zeigt. Dem Genre des Thrillers gemäß enthüllen sich immer neue Wahrheiten, ohne dass zu entschlüsseln ist, was Fakt und was Fake ist.
Justine ist Spionin für den britischen und den russischen Geheimdienst. Ihr Tod wird offiziell als Selbstmord deklariert. Doch ihre Schwester Kerry ist davon überzeugt, dass Justine ermordet wurde und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Der Coup des Stückes: Alle Spielende verkörpern zwei Rollen. Die Ereignisse, Erinnerungen und Ermittlung werden miteinander verwoben, sie passieren gleichzeitig. Die Geschichte wird zum Sinnbild einer doppelbödigen Welt voller rätselhafter Zeichen. Sie können vieles bedeuten. Aber wir wissen nichts.

Stadttheater
Rosental 8, 
87600 Kaufbeuren
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Mittwoch 28.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Museum Brandhorst: PERFORMANCE - Merce Cunningham „Dancing Postmodernism”
PERFORMANCE - Merce Cunningham „Dancing Postmodernism”

Dass Kunst nie im luftleeren Raum entsteht, sondern immer auch das Resultat von Begegnungen und Interaktionen mit anderen Künsten ist, zeigt die Freundschaft zwischen John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly, denen das Museum Brandhorst eine Ausstellung widmet. Alle fünf regten sich gegenseitig zu neuen, teilweise auch gemeinsamen Projekten an. John Cage entwickelte sein Konzept der Stille in Auseinandersetzung mit Rauschenbergs und Twomblys „White Paintings”; Johns und Rauschenberg schufen Bühnenbilder für Cunninghams Choreografien, die wiederum von Cages Kompositionen beeinflusst wurden, und umgekehrt.

Das Ballett des Gärtnerplatztheaters zeigt im Rosensaal des Museums Brandhorst zwei Choreografien Cunninghams. „How To Pass, Kick, Fall and Run” aus dem Jahr 1965 ist ein quicklebendiges Stück mit spielerisch-sportlichem Charakter, aber ohne konkreten Bezug zu irgendeiner bestimmten Sportart. Der Tanz findet zu einminütigen Geschichten statt, die von zwei Vortragenden gelesen werden. „Der Effekt”, so Cunningham, „war ein bisschen so, als würde man einem Spielplatz voller Kinder zuschauen, mit diesen beiden Gestalten in der Ecke, die über völlig irrelevante Dinge reden.”  Die Texte stammen aus John Cages Rede „Indeterminacy”, die 1958 in Brüssel gehalten wurde.

Das zweite Stück mit dem Titel „Museum Brandhorst Event” stellt Elemente aus verschiedenen Choreografien Cunninghams zusammen, die mit einer Aufnahme von John Cages Musik aufgeführt werden. Die Idee zu „Events” ist ursprünglich tatsächlich für Museen entstanden: 1964 erhielt die Merce Cunningham Dance Company eine Einladung zu einem Auftritt im Museum des 20. Jahrhunderts in Wien. Merce Cunningham und John Cage erkannten, dass der Veranstaltungsort für eine normale Repertoireaufführung ungeeignet war, und entwickelten ein anderes Format einer abendfüllenden Aufführung von Tanz und Musik. Dieses Projekt mit dem Titel „Museum Event No. 1” war das erste „Event” der Company.
Von da an bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2011 führte die Company mehr als achthundert „Events” an vielen ungewöhnlichen Orten auf. Der Merce Cunningham Trust lizenziert bis heute „Events“ für professionelle Tänzer:innen und Tanzstudent:innen. Für jedes Projekt wird eine einzigartige Abfolge von choreografischen Ausschnitten zusammengestellt. Das „Museum Brandhorst Event” für diese Ausstellung wird arrangiert und inszeniert von Daniel Squire.

Die Performance findet begleitend zur Ausstellung „Fünf Freunde. John Cage, Merce Cunningham, Jasper Johns, Robert Rauschenberg, Cy Twombly” statt.

Museum Brandhorst
Theresienstraße 35a, 
80333 München
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Mittwoch 28.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: All das Schöne
All das Schöne

Von Duncan Macmillan in Zusammenarbeit mit Jonny Donahoe, Deutsch von Corinna Brocher
Metropoltheater München

Eiscreme– All die kleinen, besonderen, subjektiv einzigartigen und wunderbaren Dinge und Vorkommnisse, die das Leben ausmachen… – 25. Einen Superhelden-Umhang tragen.– Nach dem ersten Suizidversuch seiner Mutter beginnt ein siebenjähriger Junge, diese Dinge für sie auf einer Liste zusammenzuschreiben – All das Schöne, für das es sich zu leben lohnt. – 516. Etwas gewinnen.

Er beginnt zu erzählen von den komischen und ernsten, von den beglückenden und niederschmetternden Momenten in seinem Leben – 1006. Überraschungen. – Wie er älter wird, seine Mutter einen zweiten Suizidversuch unternimmt, wie er die Schule beendet, sein Studium beginnt, sich verliebt, heiratet, sich trennt. – 4997. Geschenke, die man sich gewünscht hat, ohne es zu sagen. Licht und Schatten, Lebenslust und tiefe Verzweiflung sind dabei im steten Wechsel seine Begleiter; ebenso wie die Liste, die er immer weiterführt und Punkt für Punkt ergänzt und die ihm mehr als alles andere zum verlässlichen Anker wird in diesem Abenteuer namens Leben. – 9998. Jemand ansehen, während er deinen Lieblingsfilm sieht.

„All das Schöne“ ist ein charmanter, leicht melancholischer und melancholisch leichter, immer wieder auch urkomischer Text über ein ernstes Thema. – 525924. Track 7 auf allen tollen Platten – Emotional, aber nie rührselig führt Duncan Macmillan uns durch ein Leben voller Höhen und Tiefen, das Narben hinterlässt, aber immer lebenswert bleibt: „Es wird besser. Nicht unbedingt immer absolut schön. Aber besser.“ – 1000000. …

Ein ganz besonderer Abend. Theater als „Therapiestunde“. Mit einem wunderbaren Philipp Moschitz als Spieler, der das Publikum einbindet, die Therapiegruppe leitet und allen, die mitmachen, ein ganz eigenes Erlebnis verschafft. Damit das gelingt, wird die Zuschauermenge begrenzt und die Intimität des Foyers genutzt.

Dauer: 75 Min keine Pause

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 29.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: All das Schöne
All das Schöne

Von Duncan Macmillan in Zusammenarbeit mit Jonny Donahoe, Deutsch von Corinna Brocher
Metropoltheater München

Eiscreme– All die kleinen, besonderen, subjektiv einzigartigen und wunderbaren Dinge und Vorkommnisse, die das Leben ausmachen… – 25. Einen Superhelden-Umhang tragen.– Nach dem ersten Suizidversuch seiner Mutter beginnt ein siebenjähriger Junge, diese Dinge für sie auf einer Liste zusammenzuschreiben – All das Schöne, für das es sich zu leben lohnt. – 516. Etwas gewinnen.

Er beginnt zu erzählen von den komischen und ernsten, von den beglückenden und niederschmetternden Momenten in seinem Leben – 1006. Überraschungen. – Wie er älter wird, seine Mutter einen zweiten Suizidversuch unternimmt, wie er die Schule beendet, sein Studium beginnt, sich verliebt, heiratet, sich trennt. – 4997. Geschenke, die man sich gewünscht hat, ohne es zu sagen. Licht und Schatten, Lebenslust und tiefe Verzweiflung sind dabei im steten Wechsel seine Begleiter; ebenso wie die Liste, die er immer weiterführt und Punkt für Punkt ergänzt und die ihm mehr als alles andere zum verlässlichen Anker wird in diesem Abenteuer namens Leben. – 9998. Jemand ansehen, während er deinen Lieblingsfilm sieht.

„All das Schöne“ ist ein charmanter, leicht melancholischer und melancholisch leichter, immer wieder auch urkomischer Text über ein ernstes Thema. – 525924. Track 7 auf allen tollen Platten – Emotional, aber nie rührselig führt Duncan Macmillan uns durch ein Leben voller Höhen und Tiefen, das Narben hinterlässt, aber immer lebenswert bleibt: „Es wird besser. Nicht unbedingt immer absolut schön. Aber besser.“ – 1000000. …

Ein ganz besonderer Abend. Theater als „Therapiestunde“. Mit einem wunderbaren Philipp Moschitz als Spieler, der das Publikum einbindet, die Therapiegruppe leitet und allen, die mitmachen, ein ganz eigenes Erlebnis verschafft. Damit das gelingt, wird die Zuschauermenge begrenzt und die Intimität des Foyers genutzt.

Dauer: 75 Min keine Pause

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Sonntag 01.06.2025; Uhrzeit: 19:00 Uhr
Unterföhring: Alan – Mensch Maschine
Alan – Mensch Maschine

Ein installatives Theaterspektakel.
Für die ganze Familie, empfohlen ab 12 Jahren.
„Ein fabelhaftes Theaterwunderwerk.“ (Süddeutsche Zeitung)

Das Stück zeichnet wichtige Momente des bewegten Lebens von KI-Visionär und IT-Ikone Alan Turing nach. Dem britischen Logiker gelang es nach monatelanger Arbeit, mittels einer eigens entwickelten Maschine verschlüsselte Funksprüche der deutschen Chiffriermaschine „Enigma“ zu decodieren. Durch seinen Einsatz trug er maßgeblich zum Ende des Zweiten Weltkriegs bei. Trotzdem wurden seine Errungenschaften auch nach Kriegsende weiter unter Verschluss gehalten.

1952 kam Turing vor Gericht wegen seiner Homosexualität, damals in ganz Europa noch eine Straftat. Inzwischen wurde nicht nur die bedeutendste Auszeichnung der Informatik nach ihm benannt, sondern er erhielt ebenso posthum eine offizielle Entschuldigung im Namen der britischen Regierung. Turings Visionen zu Künstlicher Intelligenz sowie sein eigens dafür entwickelter „Turing-Test“ sind heute aktueller denn je.

Bürgerhaus Unterföhring
Münchner Str. 65, 
85774 Unterföhring
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Mittwoch 04.06.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Fesche Lola, brave Liesel
Fesche Lola, brave Liesel

Spielfassung für Puppentheater nach der Doppelbiographie von Heinrich Thies über Marlene Dietrich
Theater Waidspeicher

Die Geschichte zweier ungleicher Schwestern: Anfang Mai 1945 kommt eine amerikanische Soldatin mit den alliierten Truppen nach Deutschland. Sie kehrt zurück in ihr Heimatland, das sie fünfzehn Jahre zuvor verlassen und seitdem nie wieder betreten hat. Die berühmte Hollywoodschauspielerin Marlene Dietrich ist auf der Suche nach ihrer Schwester Liesel. Die Spur führt ins Truppenkino des Konzentrationslagers Bergen-Belsen. Zwei ungleiche Schwestern, zwei Lebenswege, die sich trennen und wieder kreuzen und die durch das Medium Film auf besondere Weise miteinander verbunden sind.

Das Puppentheater Waidspeicher aus Erfurt gehört zu den besten dieses Genres im deutschsprachigen Raum. Zuletzt faszinierte es unser Landsberger Publikum mit „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“. Mit viel Einfühlungsvermögen bringt es mit „Fesche Lola, brave Liesel“ einen weniger bekannten Teil des Lebens der unvergesslichen Marlene Dietrich auf die Bühne.

Dauer: 90 Min keine Pause

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 05.06.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Pullach: Vor dem Ruhestand von Thomas Bernhard
Vor dem Ruhestand von Thomas Bernhard

EINFÜHRUNG: 19:30 Uhr

Rudolf Höller steht kurz vor dem Ruhestand. Der ehemalige SSOffzier wurde nach dem Krieg lange von seiner Schwester Vera versteckt. Inzwischen jedoch ist er als Gerichtspräsident zurückgekehrt in Amt und Würden und hat eine erfolgreiche Karriere vorzuweisen. Alljährlich feiert er im Kreise seiner Liebsten den Geburtstag von Heinrich Himmler. Dabei schwelgt er in Erinnerungen und malträtiert seine jüngere Schwester Clara, die seit dem Krieg im Rollstuhl sitzt. So überdauert zwischen den Geschwistern der Geist des Dritten Reiches. Einzig Clara wagt zu widersprechen und am Familienidyll zu rütteln, das ihre Schwester Vera um alles in der Welt bewahren möchte.
Thomas Bernhard schrieb „Vor dem Ruhestand“, das er als sein bestes Theaterstück bezeichnete, in Reaktion auf die Berichte über die Nazi-Vergangenheit des ehemaligen Ministerpräsidenten Hans Filbinger. Vor dem Hintergrund der Familie seziert er sprachgewaltig die bis heute fortwirkenden Mechanismen des Nationalsozialismus.

Eine Produktion des LTT
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen
Regie: Thorsten Weckherlin
Dramaturgie: Tom Gipfel
Ausstattung: Vinzenz Hegemann, Musik: Jörg Wockenfuss
mit: Andreas Guglielmetti, Sabine Weithöner, Susanne Weckerle

Bürgerhaus der Gemeinde Pullach i. Isartal
Heilmannstraße 2, 
82049 Pullach im Isartal
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Freitag 06.06.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Das Abschiedsdinner
Das Abschiedsdinner

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière Deutsch von Georg Holzer
Landestheater Schwaben

„Warum gehen wir zu Einladungen, von denen wir uns eigentlich wünschen, dass die Leute absagen?“

Wie allen modernen Paaren mangelt es auch Pierre und Clotilde vor allem an einem: Zeit. Um sich nicht immer wieder mit zwar langjährigen, aber mittlerweile eher lästig und uninteressant gewordenen, Freunden treffen zu müssen, greifen beide die Idee ihres Freundes Boris auf: Ein sogenanntes „Abschiedsdinner“ soll die mühevolle Verpflichtung beenden. Doch ihr erstes Opfer bei dieser zeitoptimierenden Maßnahme durchschaut ihren Plan: Antoine ist mit der Idee eines solchen „Diner d’adieu“ vertraut. Und während Pierre und Clotilde verzweifelt versuchen, sich aus der peinlichen Situation herauszuwinden, beginnt Antoine mit allen Mitteln, um seine Freundschaft mit Pierre zu kämpfen — und bringt damit nicht nur dessen Ehe, sondern auch so manche vermeintliche Wahrheit ins Wanken …

Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière haben nach ihrem Erfolg von „Der Vorname“ eine weitere, leichte Komödie voller kluger Pointen und geistreicher Spitzen geschrieben, die aber nie die entscheidende Frage aus den Augen verliert: Was bedeutet uns Freundschaft und wie viel sind wir bereit, in sie zu investieren?

Regie Lucia Reichard
Es spielen Harald Schröpfer, Gabriele Fischer und Klaus Philipp

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Freitag 11.07.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: ImproLLetten
ImproLLetten

Die wollen doch nur spielen. Die ImproLLetten aus Landsberg am Lech tun das für Sie. Ohne Regisseur oder Drehbuch, nur durch die Inspiration des Publikums entstehen dabei Szenen aus dem Augenblick.

Nachdem die ImproLLetten im Herbst 24 im Foyer des Theaters zu Gast waren, geht es jetzt auf die Bühne im Theatergarten – open air!

Sie erleben dabei einzigartige Weltpremieren, gewürzt mit improvisierter Situationskomik, Wortwitz und musikalischen Einlagen. Und da keiner, weder Sie noch die Spieler und Spielerinnen, weiß, was als nächstes passiert, bleibt Impro immer spannend. Bis zum Schluss.

Die Improlletten sind eine Gruppe aus theaterbegeisterten Spielerinnen und Spielern, die seit mittlerweile zehn Jahren in Landsberg und Umgebung mit Improvisationstheater unterhält und begeistert. Es ist immer wieder faszinierend, wie die Mitglieder des Ensembles mit Wortwitz und unglaublichem Tempo Zurufe aus dem Publikum aufnehmen und in lustige, spontane Dialoge umwandeln.

Es spielen:
Annette Nave, Ulrike Lehner, Heidi Vivell, Daniela Moritz, Thomas Moritz, Martin Bahmann, Ferdinand Proft
Musikalische Begleitung: Franz Pelzer

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Sonntag 13.07.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Was ihr wollt
Was ihr wollt

Komödie von Wilhelm Shakespeare, Shakespeare Company Berlin
Sommertheater im Theatergarten

Eine Verwechslungskomödie mit poetischem Tiefgang: Viola und ihr Zwillingsbruder Sebastian stranden getrennt nach einem Schiffbruch auf Illyrien. Sie verkleidet sich als Mann und begibt sich als Cesario in die Dienste des Herzogs Orsino, der sich irritiert in ihn/sie verliebt. Doch auch Orsinos Angebetete, die schöne Gräfin Olivia, verliebt sich in Cesario. Als Sebastian unerwartet auftaucht, ist das Verwirrspiel perfekt und alle sind verliebt. Unterhaltsam ergänzen das Tableau Olivias trunksüchtiger Onkel, ein blasser Ritter, der Olivia liebt, ein Narr und der in seine Herrin und vor allem in sich selbst verliebte Hofmeister Malvolio, sowie ein pfiffiges Dienstmädchen. Am Ende amüsanter Verwirrungen und einer raffinierten Intrige siegt schließlich doch die Liebe.

Dauer: 155 Min inkl. Pause

Allgemeine Infos zum Sommertheater: Abendkasse und Einlass mit Bewirtung ab 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr

Denken Sie an wetterfeste Kleidung. Bitte keine Schirme! Bei sehr starkem Niederschlag oder anderen witterungsbedingten Gründen können die Konzerte in den Theatersaal verlegt werden. Infos dazu ab ca. 15:00 Uhr am Veranstaltungstag auf der Website des Stadttheaters. Im Theatersaal freie Platzwahl!

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Montag 14.07.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Was ihr wollt
Was ihr wollt

Komödie von Wilhelm Shakespeare, Shakespeare Company Berlin
Sommertheater im Theatergarten

Eine Verwechslungskomödie mit poetischem Tiefgang: Viola und ihr Zwillingsbruder Sebastian stranden getrennt nach einem Schiffbruch auf Illyrien. Sie verkleidet sich als Mann und begibt sich als Cesario in die Dienste des Herzogs Orsino, der sich irritiert in ihn/sie verliebt. Doch auch Orsinos Angebetete, die schöne Gräfin Olivia, verliebt sich in Cesario. Als Sebastian unerwartet auftaucht, ist das Verwirrspiel perfekt und alle sind verliebt. Unterhaltsam ergänzen das Tableau Olivias trunksüchtiger Onkel, ein blasser Ritter, der Olivia liebt, ein Narr und der in seine Herrin und vor allem in sich selbst verliebte Hofmeister Malvolio, sowie ein pfiffiges Dienstmädchen. Am Ende amüsanter Verwirrungen und einer raffinierten Intrige siegt schließlich doch die Liebe.

Dauer: 155 Min inkl. Pause

Allgemeine Infos zum Sommertheater: Abendkasse und Einlass mit Bewirtung ab 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr

Denken Sie an wetterfeste Kleidung. Bitte keine Schirme! Bei sehr starkem Niederschlag oder anderen witterungsbedingten Gründen können die Konzerte in den Theatersaal verlegt werden. Infos dazu ab ca. 15:00 Uhr am Veranstaltungstag auf der Website des Stadttheaters. Im Theatersaal freie Platzwahl!

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Freitag 18.07.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Es war die Lerche
Es war die Lerche

Komödie von Ephraim Kishon, Neues Globe Theater
Sommertheater im Theatergarten

Regie Kai Frederic Schrickel
Es spielen Regina Gisbertz, Andreas Erfurth und Martin Radecke

Nehmen wir einmal an, Romeo und Julia hätten ihren gemeinsamen Tod nur vorgetäuscht und leben 30 Jahre danach als alterndes Liebespaar wie ganz normale Eheleute: Romeo als Ballettlehrer und Julia als nörgelnde Hausfrau, die sich mit alltäglichen Herausforderungen auseinandersetzen und irgendwo zwischen „Wer macht den Abwasch?“ und „Liebst du mich noch?“ leben müssen. Ihre rebellische Tochter Lucretia, die schwatzhafte und leicht lüsterne Amme sowie der charmante, aber demente Pater Lorenzo sorgen für zusätzliche Turbulenzen. Der aus dem Jenseits intervenierende Shakespeare versucht das würdelose Treiben zu ordnen. Und die Auflösung des Dilemmas ist für alle Beteiligten mehr als überraschend!

Ephraim Kishon, ein Meister der Satire, wäre 2024 100 Jahre alt geworden. Bekannt für scharfsinnigen Humor, unbestechlichen Blick auf menschliche Schwächen und entwaffnende Komik bleibt Kishon zeitlos. In dieser Komödie zeigt er, dass Klassiker der Weltliteratur unter seiner Bearbeitung mit seinem unverwechselbaren Stil ganz neue Dimensionen gewinnen können. Er karikierte die großen und kleinen Absurditäten des Alltags ebenso wie die Fallhöhe völlig absurder Situationen in der klassischen Dramatik.

Dauer: 135 Min inkl. Pause
Allgemeine Infos zum Sommertheater: Abendkasse und Einlass mit Bewirtung ab 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr

Denken Sie an wetterfeste Kleidung. Bitte keine Schirme! Bei sehr starkem Niederschlag oder anderen witterungsbedingten Gründen können die Konzerte in den Theatersaal verlegt werden. Infos dazu ab ca. 15:00 Uhr am Veranstaltungstag auf der Website des Stadttheaters. Im Theatersaal freie Platzwahl!

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Samstag 19.07.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Es war die Lerche
Es war die Lerche

Komödie von Ephraim Kishon, Neues Globe Theater
Sommertheater im Theatergarten

Regie Kai Frederic Schrickel
Es spielen Regina Gisbertz, Andreas Erfurth und Martin Radecke

Nehmen wir einmal an, Romeo und Julia hätten ihren gemeinsamen Tod nur vorgetäuscht und leben 30 Jahre danach als alterndes Liebespaar wie ganz normale Eheleute: Romeo als Ballettlehrer und Julia als nörgelnde Hausfrau, die sich mit alltäglichen Herausforderungen auseinandersetzen und irgendwo zwischen „Wer macht den Abwasch?“ und „Liebst du mich noch?“ leben müssen. Ihre rebellische Tochter Lucretia, die schwatzhafte und leicht lüsterne Amme sowie der charmante, aber demente Pater Lorenzo sorgen für zusätzliche Turbulenzen. Der aus dem Jenseits intervenierende Shakespeare versucht das würdelose Treiben zu ordnen. Und die Auflösung des Dilemmas ist für alle Beteiligten mehr als überraschend!

Ephraim Kishon, ein Meister der Satire, wäre 2024 100 Jahre alt geworden. Bekannt für scharfsinnigen Humor, unbestechlichen Blick auf menschliche Schwächen und entwaffnende Komik bleibt Kishon zeitlos. In dieser Komödie zeigt er, dass Klassiker der Weltliteratur unter seiner Bearbeitung mit seinem unverwechselbaren Stil ganz neue Dimensionen gewinnen können. Er karikierte die großen und kleinen Absurditäten des Alltags ebenso wie die Fallhöhe völlig absurder Situationen in der klassischen Dramatik.

Dauer: 135 Min inkl. Pause
Allgemeine Infos zum Sommertheater: Abendkasse und Einlass mit Bewirtung ab 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr

Denken Sie an wetterfeste Kleidung. Bitte keine Schirme! Bei sehr starkem Niederschlag oder anderen witterungsbedingten Gründen können die Konzerte in den Theatersaal verlegt werden. Infos dazu ab ca. 15:00 Uhr am Veranstaltungstag auf der Website des Stadttheaters. Im Theatersaal freie Platzwahl!

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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