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Donnerstag 27.03.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Adam & Ewald
Adam & Ewald

Ein humoreskes Melodram von Eckhard Preuß
Moreth Company

Zwei Brüder im mittleren Alter, entfremdet durch Ereignisse in der Kindheit, haben seit Jahren keinen Kontakt. Adam, ein erfolgreicher Autor, lebt zurückgezogen und distanziert von der Außenwelt. Ewald hingegen hat seine Erfüllung in musikalischen Auftritten als charismatischer Travestiekünstler gefunden. Adams unerschrockene Verlegerin Kelly, die heimlich immer noch Gefühle für ihn hegt, sieht die dringend notwendige Versöhnung der Brüder als Schlüssel für seine künstlerische Weiterentwicklung. Sie wagt es, deren dramatisches Zerwürfnis ans Licht zu bringen. Was als gut gemeinte Initiative beginnt, entwickelt sich schnell zu einem chaotischen Aufeinandertreffen – voller Missverständnisse, unerwarteter Offenbarungen und reichlich Situationskomik.

„Adam & Ewald“ erzählt auf äußerst unterhaltsame Weise von familiären Spannungen, unverarbeiteten Konflikten und der Suche nach einem Weg zueinander. Ein Theaterstück, das zwischen Tragik und Komik changiert und die Zuschauer mit den Figuren in ihren Irrungen und Wendungen mitfiebern lässt.

Diese erste von zwei Produktionen zum 10-jährigen Jubiläum der Moreth Company ist eine Uraufführung.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Freitag 28.03.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Adam & Ewald
Adam & Ewald

Ein humoreskes Melodram von Eckhard Preuß
Moreth Company

Zwei Brüder im mittleren Alter, entfremdet durch Ereignisse in der Kindheit, haben seit Jahren keinen Kontakt. Adam, ein erfolgreicher Autor, lebt zurückgezogen und distanziert von der Außenwelt. Ewald hingegen hat seine Erfüllung in musikalischen Auftritten als charismatischer Travestiekünstler gefunden. Adams unerschrockene Verlegerin Kelly, die heimlich immer noch Gefühle für ihn hegt, sieht die dringend notwendige Versöhnung der Brüder als Schlüssel für seine künstlerische Weiterentwicklung. Sie wagt es, deren dramatisches Zerwürfnis ans Licht zu bringen. Was als gut gemeinte Initiative beginnt, entwickelt sich schnell zu einem chaotischen Aufeinandertreffen – voller Missverständnisse, unerwarteter Offenbarungen und reichlich Situationskomik.

„Adam & Ewald“ erzählt auf äußerst unterhaltsame Weise von familiären Spannungen, unverarbeiteten Konflikten und der Suche nach einem Weg zueinander. Ein Theaterstück, das zwischen Tragik und Komik changiert und die Zuschauer mit den Figuren in ihren Irrungen und Wendungen mitfiebern lässt.

Diese erste von zwei Produktionen zum 10-jährigen Jubiläum der Moreth Company ist eine Uraufführung.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Samstag 29.03.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Germering: Der kleine Horrorladen
Der kleine Horrorladen
Musical nach dem Film „Little Shop of Horrors“, Altes Schauspielhaus Stuttgart

Mr. Mushniks Blumenladen in der heruntergekommenen Seitenstraße einer großen Stadt hat keine Kunden, aber welke Blumen. Der Angestellte Seymour beschäftigt sich mit der Zucht  ominöser Pflanzen und ist heimlich in die Kollegin Audrey verliebt. Diese kommt häufig zu spät zur Arbeit, ihr Freund, der sadistische Zahnarzt Orin, prügelt sie. Als Mushnik seinen Laden  aufgeben will, naht Rettung in Form einer eigenartigen Pflanze, die Seymour zu Audreys Ehren liebevoll „Audrey Zwo“ taufte. Kaum steht diese im Fenster, erweckt sie das Interesse neugieriger  Kunden. Der Laden brummt, doch alles hat seinen Preis: Das Gewächs, das schneller wuchert als jede Pilzkolonie, entwickelt einen ganz speziellen Appetit – nach Menschenfleisch. Als die  dauerhungrige Pflanze schließlich ihre Fangblätter nach Seymour und Audrey ausstreckt, wird es Zeit zu handeln.
Skurriler Humor, die gelungene Mischung aus Comedy- und Gruselelementen und vor allem Alan Menkens eingängige Musik im Stil der sechziger Jahre garantieren in der Inszenierung von Klaus  Seiffert einen kultigen Musicalabend der Extraklasse.

Die Songs werden in deutscher Sprache gesungen.

Stadthalle Germering
Landsberger Str. 39, 
82110 Germering
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Samstag 29.03.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Unterföhring: Was man von hier aus sehen kann
Was man von hier aus sehen kann
Theater Unikate in Koproduktion mit den Hamburger Kammerspielen

Nach dem Roman von Mariana Leky
„Hinreißend humorvoll und ironisch pointiert gelingt es Cremer und Claussen, uns die kleine Gemeinde vor Augen zu führen […] Warmherzige Unterhaltung, federleicht und anrührend.“ (Hamburger Morgenpost)

Nach den beiden Erfolgsproduktionen „Die Dinge meiner Eltern“ und „#Freundschaft“ gastiert Gilla Cremer bereits zum dritten Mal im Bürgerhaus Unterföhring. An ihrer Seite: Musik- und Theater-Allrounder Rolf Claussen.

Mariana Leky siedelt die großen Themen Liebe und Tod in einem kleinen Dorf an. Die beste Zusammenfassung der Situation gibt die Erzählerin Luise selbst: „Ich bin 22 Jahre alt. Mein bester Freund ist gestorben, weil er sich an eine nicht richtig geschlossene Regionalzugtür gelehnt hat. Immer, wenn meine Großmutter von einem Okapi träumt, stirbt hinterher jemand.

Meine Mutter hat einen Blumenladen und ein Verhältnis mit einem Eiscafébesitzer, der Alberto heißt. Der Optiker liebt meine Großmutter und sagt es ihr nicht. Ich mache eine Ausbildung zur Buchhändlerin.“ So erklärt sich Luise gegenüber einem jungen Buddhisten, der überraschend im Dorf auftaucht – und sich anschickt, das ganze Leben umzukrempeln…

Bürgerhaus Unterföhring
Münchner Str. 65, 
85774 Unterföhring
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Samstag 29.03.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Augsburg: Die Kunst ist doch die Allerschönste - Paula Modersohn-Becker
Die Kunst ist doch die Allerschönste - Paula Modersohn-Becker

Schauspielerin Karla Andrä porträtiert das Leben dieser besonderen Malerin. Sie rezitiert Texte aus Paulas Briefwechseln mit Dichterfreund Rainer Maria Rilke, Ehemann Otto Modersohn und ihrer Künstlerfreundin Clara Westhoff. Wir begleiten Paula nach Berlin, Paris und Worpswede.
Der Höhepunkt ist das Requiem, das R.M. Rilke ein Jahr nach ihrem frühenTod, noch immer fassungslos, geschrieben hat.
Im intensiven inneren Dialog mit der Bremer Malerin Paula Modersohn-Becker, ihrer Malerei und Künstlerinnenseele hat die Musikerin Anna Mond, die in Bremen gelebt und studiert hat, Songs geschrieben, die sich an der Vergangenheit anlehnen und gleichzeitig ihre eigenen gegenwärtigen Erfahrungen als Musikerin, Frau und Mutter auf natürliche Weise integrieren.
Anna Mond präsentiert mit diesem speziellen Konzertabend auch ihr neues Album ?„Paula – Ein Lied aus deinen Bildern“.? Alle Arrangements sind in Zusammenarbeit mit ihrer Band entstanden.

Karla Andrä – Lyrik/ Rezitation
Anna Mond – Gesang/Komposition
Josef Holzhauser – Gitarre/Ukulele
René Haderer – Kontrabass
Marco Netzbandt – Piano
Christoph Holzhauser – Schlagzeug

Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Deutschen Musikrats,? der Arno Buchegger-Stiftung, der Stadt Augsburg und dem Bezirk Schwaben.

Abraxas Theater
Abraxas Theater, Sommestr.30, 
86156 Augsburg
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Sonntag 30.03.2025; Uhrzeit: 18:00 Uhr
Freising: DER ERSTE LETZTE TAG
DER ERSTE LETZTE TAG
Eine Produktiondes Theater Trier
Mit: Carolin Freund, Klaus-Michael Nix, Thomas Jansen, Kristina Willmaser 

Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr letzter? Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea ihn von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur die Fahrt einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern ihrer beiden Leben! 
Krimi-Autor Sebastian Fitzek hat mit seinem Bestseller die Vorlage für die Bühnenadaption geliefert. Bei aller Komik stellt er existenzielle Fragen nach Sinn, Verpflichtung, Individualität und Mitläufertum. Ein Roadtrip voller Dramatik, Komik und unvorhersehbarer Abzweigungen.

ASAM Freising
Marienplatz 7
85354 Freising
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Sonntag 30.03.2025; Uhrzeit: 19:00 Uhr
Unterschließheim: DIE DREIGROSCHENOPER
DIE DREIGROSCHENOPER

„Und der Haifisch, der hat Zähne / Und die trägt er im Gesicht / Und Macheath, der hat ein Messer / Doch das Messer sieht man nicht …“ Mit dieser Moritat, die auch als Einzeltitel durch Schlagerstars, Jazzsängerinnen und Chansoniers weltweit populär wurde, beginnt eines der markantesten Theaterstücke des 20. Jahrhunderts.

Die Dreigroschenoper erzählt von Macheath, dem skrupellosen Chef einer Londoner Gaunerbande, und begreift sich zugleich als distanzierte Darstellung der bürgerlichen Gesellschaft samt Halb- und Unterwelt, in der jeder Beteiligte – vom Chef eines Bettlerkonzerns bis zu dem der Polizei – zum eigenen Vorteil handelt. Geschäft und Trieb sind die treibende Kraft.

Ob Seeräuber-Jenny, Kanonensong, Anstatt-dass-Song oder Ballade von der sexuellen Hörigkeit: Großen Anteil am Erfolg der Dreigroschenoper – die anders als der Titel vermuten lässt, keine Oper ist – hat die geniale Musik von Kurt Weill mit ihren eingängigen Melodien, ihrer erfrischenden Rhythmik und speziellen Emotionalität.

Bertolt Brecht verfasste den Text 1928 mit Elisabeth Hauptmann als Adaption der barocken Londoner Beggars Opera von John Gay und schuf damit einen Klassiker des epischen Theaters. Knapp hundert Jahre später präsentiert Das Freie Landestheater Bayern in der 43. Spielzeit Die Dreigroschenoper zum dritten Mal in einer Neuinszenierung.

Bürgerhaus Unterschleißheim
Rathausplatz 1
85716 Unterschleißheim - Lohhof
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Dienstag 01.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Gauting: Komödie am Kurfürstendamm Berlin - "Marie-Antoinette – oder Kuchen für alle!"
Komödie am Kurfürstendamm Berlin: "Marie-Antoinette – oder Kuchen für alle!"

In Paris ist Revolution, im Palast von Versailles hingegen regiert das Missvergnügen: Während draußen das Volk wütet, warten drinnen Marie-Antoinette und ihr Mann König Ludwig XVI. seit nunmehr 15 Jahren auf ihre angekündigte Hinrichtung. Doch damals wie heute die gleichen Probleme: Bürokratie, Intrigen und Machtkämpfe auf allen Ebenen.

So kann man doch nicht arbeiten! Und dann taucht auch noch dieser Napoléon auf. Als das Eis aus und der Champagner warm sind, reicht es Marie-Antoinette. Das geht wirklich zu weit!
Alles nur Komödie? Oder wirft der Wahnsinn vielleicht seinen Schatten in unsere Realität? „Marie-Antoinette“ ist ein wildes, brüllend komisches Theaterstück und eine bitterböse Warnung an die Gegenwart.

Ivan Calbéracs warmherzige Komödie mit gewitzten Dialogen und genau dosierten Spannungsmomenten wurde 2019 mit dem Prix Molière als beste Komödie ausgezeichnet.

Das Ergebnis ist ein komödiantisches Feuerwerk.
PARIS MATCH

Regie PETER JORDAN/LEONHARD KOPPELMANN
Bühne STEFANIE BRUHN
Kostüm BARBARA AIGNER
Musik PHILIPP HAAGEN

Mit ANNA THALBACH, KLAUS CHRISTIAN SCHREIBER, NILS HOHENHÖVEL, ISABELL GIEBELER, PHILIPP HAAGEN

bosco, Bürger- und Kulturhaus Gauting
Oberer Kirchenweg 1, 
82131 Gauting
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Dienstag 01.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: A Midsummer Night‘s Dream – Ein Sommernachtstraum
A Midsummer Night‘s Dream – Ein Sommernachtstraum

Schauspiel in englischer Sprache von William Shakespeare
American Drama Group Europe & TNT Theatre Britain

Shakespeares Sommernachtstraum ist nicht nur mithin seine bekannteste und vermutlich meistgespielte Komödie, sie hat auch das opulenteste Figurenkarussell. Ein Herrscherpaar, zwei Liebespaare samt Vätern, eine theaterspielende Handwerkertruppe und nicht zu vergessen Elfen und Feen, samt König Oberon, Königin Titania und nicht zuletzt mit Puk die wohl bekannteste, koboldartige Dienerfigur der Theatergeschichte. Dazu braucht es für ein unvergessliches Theatererlebnis nur noch eine temperamentvolle, spielfreudige englische Schauspielertruppe, die den shakespeareschen Originaltext so präsentiert, das er leicht zu verstehen und zu genießen ist, selbst für ein Publikum, dessen Muttersprache nicht Englisch ist. In die Inszenierung sind eine eigens komponierte Musik, Choreographie, Poesie und vor allem Comedy eingeflochten.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Mittwoch 02.04.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Gersthofen: TINA - The Rock Legend
TINA - The Rock Legend

Das ultimative Tribute-Event für die unvergleichliche Powerfrau mit der markanten Stimme auf großer Tournee durch Deutschland

Sie war bereit alle Regeln zu brechen. Tina Turners Lebensgeschichte ist eine Quelle der Inspiration. Ihre Musik: ein kraftvolles Kaleidoskop genreübergreifender Top-Hits von Rock und Pop bis hin zu Soul und R&B. Ihre Live-Auftritte: energiegeladen, einzigartig, leidenschaftlich, ikonisch.

"TINA – The Rock Legend" bringt die unvergleichliche Energie und Leidenschaft von Tina Turners außergewöhnlichen Bühnenshows zurück. Diese einzigartige Tribute-Show ist eine Hommage an die legendäre Pop-Diva Tina Turner und setzt neue Maßstäbe in der Welt des Musiktheaters.

Stadthalle Gersthofen
Rathausplatz 1, 
86368 Gersthofen
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Freitag 04.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Oberhausen: Oimara solo
Oimara solo

Wie er leibt und wie er lebt: der bayerische Singer-Songwriter-Senkrechtstarter Beni Hafner alias „OIMARA“ (= gebürtiger Almenmensch) ist nicht mehr wegzudenken aus der zwischen-nationalen Musikszene. Er bejodelt weiter, mitunter meistens munter, die (Möch-)Tegernseer Dunstkreise, und untermalt mit seinem „wirtuosen“ Gitarrenspiel dabei alle Aus- und Eindrücke, die er in seinem einzigARTigen Leben so sammelt.

Nach seiner ausgiebigen „Wannabe“ Festival-Konzertreise, TV-Auftritten und diversen Songcamps geht er jetzt mit „Cocktailschirm im Arsch“ auf „Garnitour“, und beachtet dabei verkehrssicher jedes „Zebrastreifenpferd“. Mal mit Band, mal solo, aber nie allein, denn seine „Bierle in da Sun“ Follower werden immer mehr.

Und eben weil er vor jedem Konzert immer einmal stirbt, strotzt er auf der Bühne wie neugeboren vor spontaner Kreativität und Lebendigkeit, die einen manchmal zweifeln lässt, ob der Typ noch alle (Menstruations-)Tassen im Schrank hat (kleine Anekdote aus seiner Improsession Ende 2022 bei RINGLSTETTER im BR Fernsehen). In jedem Fall ist er wahnsinnig.........gut geworden. Überzeugt euch selbst!

Stroblwirt
Dorfstraße 6, 
82386 Oberhausen
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Samstag 05.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Die Falle
Die Falle

Kriminalstück von Robert Thomas
Schondorfer Jakobsbühne

Frankreich 1959: Ein Chalet in den Bergen bei Chamonix scheint wie geschaffen für romantische Stunden des frisch vermählten Paares Elisabeth und Daniel Corban. Doch nach einer Krise und mehreren heftigen Streitigkeiten verlässt Elisabeth ihren Mann und – bleibt verschwunden. Daniel gibt eine Vermisstenanzeige auf, doch die polizeilichen Ermittlungen bleiben ergebnislos. Nach zehn Tagen taucht ein Priester aus einem Nachbardorf auf und mit ihm reumütig die verschollene Gattin. Doch Daniel ist geschockt: Diese Frau ist nicht seine Frau! Verzweifelt versucht er, Kommissar Toulon und dessen Assistentin Masolle davon zu überzeugen, dass dies nicht seine Gattin ist, doch die benimmt sich völlig souverän und lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie tatsächlich Elisabeth Corban ist. Wird man nun ihr oder ihm Glauben schenken? Leidet Daniel an einer geheimnisvollen psychischen Erkrankung? Oder ist er Opfer einer verbrecherischen Intrige? Ein ebenso spannendes wie perfides Spiel um Macht und Ohnmacht beginnt.

Heute ist Robert Thomas dem deutschen Publikum eher durch „Acht Frauen“ bekannt, tatsächlich aber hatte er mit diesem Stück erst in Frankreich seinen Durchbruch und im Jahr 1961 wurde „Die Falle“ das auf deutschen Bühnen meistgespielte Stück.

Die Schondorfer Jakobsbühne, eine Abteilung des Theater Schondorf e. V. hat sich auf Kriminalstücke und Krimikomödien spezialisiert. Seit 2011 ist die Truppe um Regisseur Alex Dorow regelmäßig zu Gast im Stadttheater.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Samstag 05.04.2025; Uhrzeit: 20:30 Uhr
Kaufbauren: Cocktails - Figurentheater Raphael Mürle
Cocktails
Figurentheater Raphael Mürle

Ein erfrischendes Mixgetränk gibt dieser neuen Inszenierung ihren Namen. Und so wie das Getränk seine harte Komponente, nämlich den Alkohol, in allerlei exotischen, leichten Fruchtgeschmacksvariationen versteckt, so erscheinen auch die Figuren in diesem Stück vielschichtig und geheimnisvoll, ihren wahren Charakter erst langsam offenbarend. Die skurrilen Gestalten begegnen sich in einem Nachtlokal und bilden ein Kaleidoskop unserer heutigen Gesellschaft, die von dem starken Drang nach Individualisierung geprägt scheint.
Die faszinierenden Geschöpfe halten dem Publikum mit leichtem Augenzwinkern einen Spiegel vor, in dem es sich nur zu gerne wiedersieht.
Vor und nach der Vorstellung dürfen sich auch die Gäste über exquisite Cocktails im „roten Salon“ des Puppentheaters freuen.

Puppenspielverein Kaufbeuren e.V.
Wagenseilstr. 14a
87600 Kaufbeuren
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Sonntag 06.04.2025; Uhrzeit: 19:00 Uhr
Landsberg: Die Falle
Die Falle

Kriminalstück von Robert Thomas
Schondorfer Jakobsbühne

Frankreich 1959: Ein Chalet in den Bergen bei Chamonix scheint wie geschaffen für romantische Stunden des frisch vermählten Paares Elisabeth und Daniel Corban. Doch nach einer Krise und mehreren heftigen Streitigkeiten verlässt Elisabeth ihren Mann und – bleibt verschwunden. Daniel gibt eine Vermisstenanzeige auf, doch die polizeilichen Ermittlungen bleiben ergebnislos. Nach zehn Tagen taucht ein Priester aus einem Nachbardorf auf und mit ihm reumütig die verschollene Gattin. Doch Daniel ist geschockt: Diese Frau ist nicht seine Frau! Verzweifelt versucht er, Kommissar Toulon und dessen Assistentin Masolle davon zu überzeugen, dass dies nicht seine Gattin ist, doch die benimmt sich völlig souverän und lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie tatsächlich Elisabeth Corban ist. Wird man nun ihr oder ihm Glauben schenken? Leidet Daniel an einer geheimnisvollen psychischen Erkrankung? Oder ist er Opfer einer verbrecherischen Intrige? Ein ebenso spannendes wie perfides Spiel um Macht und Ohnmacht beginnt.

Heute ist Robert Thomas dem deutschen Publikum eher durch „Acht Frauen“ bekannt, tatsächlich aber hatte er mit diesem Stück erst in Frankreich seinen Durchbruch und im Jahr 1961 wurde „Die Falle“ das auf deutschen Bühnen meistgespielte Stück.

Die Schondorfer Jakobsbühne, eine Abteilung des Theater Schondorf e. V. hat sich auf Kriminalstücke und Krimikomödien spezialisiert. Seit 2011 ist die Truppe um Regisseur Alex Dorow regelmäßig zu Gast im Stadttheater.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Mittwoch 09.04.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Landsberg: KI-ster, die sie riefen
KI-ster, die sie riefen
Theatergruppe des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums

Von Cornelia Haubrich und Stephanie Hoch Theater-AG des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums

Eigentlich wollen sie nur eine Art Putzhilfe: Um das Chaos in ihrer WG ohne viel Arbeit zu beseitigen, entwickelt eine Gruppe von Computerengineering- Studenten einige KI-basierte Roboter. Diese werden zur Steigerung des Wohlfühlklimas so menschlich wie möglich gestaltet. Die genialen Erfinder programmieren sie auf die Fähigkeit, menschliche Bedürfnisse nachzufühlen und zu bedienen. Da massiert einem einer die Füße, tröstet bei Liebeskummer, erledigt die Frühstückseinkäufe und organisiert Spickzettel für Lernfaule. Aber die Roboter und damit die ganzen schönen Pläne verselbstständigen sich: Die allzu menschlichen Verhaltensweisen der Erfinder passen nicht in das Konzept der logisch denkenden Maschinen. Also versuchen diese die Kontrolle zu übernehmen…

Die Theater-AG des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums präsentiert ein modernes Thema in mal nachdenklicher, mal kritischer, mal heiterer Version, bei der Lachen erwünscht ist, aber auch mal im Hals steckenbleiben könnte.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 10.04.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Landsberg: KI-ster, die sie riefen
KI-ster, die sie riefen
Theatergruppe des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums

Von Cornelia Haubrich und Stephanie Hoch Theater-AG des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums

Eigentlich wollen sie nur eine Art Putzhilfe: Um das Chaos in ihrer WG ohne viel Arbeit zu beseitigen, entwickelt eine Gruppe von Computerengineering- Studenten einige KI-basierte Roboter. Diese werden zur Steigerung des Wohlfühlklimas so menschlich wie möglich gestaltet. Die genialen Erfinder programmieren sie auf die Fähigkeit, menschliche Bedürfnisse nachzufühlen und zu bedienen. Da massiert einem einer die Füße, tröstet bei Liebeskummer, erledigt die Frühstückseinkäufe und organisiert Spickzettel für Lernfaule. Aber die Roboter und damit die ganzen schönen Pläne verselbstständigen sich: Die allzu menschlichen Verhaltensweisen der Erfinder passen nicht in das Konzept der logisch denkenden Maschinen. Also versuchen diese die Kontrolle zu übernehmen…

Die Theater-AG des Dominikus-Zimmermann-Gymnasiums präsentiert ein modernes Thema in mal nachdenklicher, mal kritischer, mal heiterer Version, bei der Lachen erwünscht ist, aber auch mal im Hals steckenbleiben könnte.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 10.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Kaufbeuren: Animal Farm
Animal Farm
Landestheater Schwaben 
Schauspiel nach dem Roman von George Orwell

Die berühmte Parabel über Machtmissbrauch und gesellschaftliche Mechanismen: Wer bestimmt die Regeln des Zusammenlebens? Wer soll sich wie integrieren oder unterordnen? Und was droht denen, die nicht der Norm entsprechen?
Der Aufstand der Tiere gegen ihren gewalttätigen Herrn führt scheinbar in ein gutes selbstverwaltetes Leben, in dem alle gleichberechtigt sind. Doch auch bei den Tieren entwickelt sich schnell nach der Revolution eine streng hierarchisch aufgebaute ‚Gemeinschaft‘, in der es zu allen Formen der Unterdrückung und Korruption kommt. Am Schluss heißt es:
»ALLE TIERE SIND GLEICH, ABER MANCHE SIND GLEICHER«
Die Botschaft dieser großartigen Geschichte ist immer noch aktuell regt zum Nachdenken über Machtstrukturen, Widerstand und die Bedeutung von Freiheit und Selbstbestimmung in der Gesellschaft an.

Stadttheater
Rosental 8, 
87600 Kaufbeuren
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Freitag 11.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Unterföhring: Das Schönste kommt zum Schluss
Das Schönste kommt zum Schluss
a.gon Theater München

Eine wunderbar heitere und leichte Liebesgeschichte.

Wenn jemand eine Liebesgeschichte rund um das Thema Altersdemenz mit ebenso viel Respekt wie Humor und vor allem mit großer Menschlichkeit und Wärme auf die Bühne zu bringen vermag, dann ist es der österreichische Star-Autor Peter Turrini. Mit „Das Schönste kommt zum Schluss“ ist ihm ein Meisterwerk gelungen.

Er (Peter Kremer) und Sie (Angela Roy) haben ihr Leben miteinander verbracht. Jetzt sitzen sie gemeinsam in einer Seniorenresidenz. Sie erinnern sich an die Szenen ihrer Ehe, oder vielmehr: Sie durchleben sie. Und es ist ganz erstaunlich viel präsent von einem bunten, erfüllten Leben.

Auch wenn die beiden immer vergesslicher werden, einander Dinge vorwerfen, die sie gar nicht miteinander erlebt haben, weil sich die Erinnerung mehr und mehr verfälscht. Könnten diese zwei Alten noch einmal von vorne anfangen, sich schüchtern ineinander verlieben, als wären sie einander noch nie begegnet?

Bürgerhaus Unterföhring
Münchner Str. 65, 
85774 Unterföhring
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Freitag 11.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Unterhaching: Manuel
Manuel
Eine Kriminalkomödie in drei Akten
von Claudia Gysel Gastspiel der Hachinger Theaterbühne

Gastspiel der Hachinger Theaterbühne
Mit Kathrin Andrae, Michael Bernard, Katharina Graßberger, Anja Matt, Caroline Morwinsky, Katrin Müllenbach-Schlimme, Christoph Siegel, Yvonne Nicoletta Weber, Tom Wolf
Regie: Tom Wolf

Während in einer düsteren, kalten Novembernacht der Nebel über einem dunklen See aufzieht, hört man im Hotel Seeblick plötzlich einen gellenden Schrei. Hinter dem Haus liegt ein Toter. War es Mord? Wer war das Opfer?

Irgendetwas stimmt nicht in diesem altmodischen, abgelegenen Hotel. Alle Gäste verhalten sich sehr seltsam. Keiner sagt die Wahrheit, warum er gerade dort "Urlaub" macht. Hatte einer von ihnen sogar ein Motiv? Und wo bleibt denn endlich der Kommissar?

Kultur- und Bildungszentrum Unterhaching (KUBIZ)
Jahnstraße 1
82008 Unterhaching
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Freitag 11.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Pullach: Judas - Monolog von Lot Vekemans
Judas - Monolog von Lot Vekemans

EINFÜHRUNG: 19:30 Uhr

Der in Wien lebende Schauspieler Sebastian Klein (ausgezeichnet mit dem Dorothea-Neff-Preis 2016) spielt dieses packende Stück mit Charme und Eindringlichkeit. Ein junger Mann, der sich Judas nennt, mischt sich unter uns und liefert eine überraschende Version seiner Lebensfreundschaft zu Jesus von Nazareth. Über beide wissen die Zuschauer und Zuschauerinnen nachher mehr – womöglich auch über sich
selbst und ihre eigenen Trugbilder.
Sebastian Klein als Judas tritt auf wie ein gewinnender Entertainer, sucht die Nähe des Publikums und lässt dieses tief in seine Seele blicken. Fragen, die ihn umtreiben, macht er zu denen seiner Zuhörer: Hatte er eine Wahl? War er Werkzeug oder Täter? Zählt das, was davor war, nichts?
Die niederländische Autorin Lot Vekemans versucht eine ungewohnte
Sichtweise auf die mythische Figur. In einer vom ihm „selbst inszenierten Show begeht er einen letzten Versuch, seine Tat wieder auf ein menschliches Maß zurückzubringen“, Barbara Reitter-Welter (Die Welt)
Die Aufführung von Bérénice Hebenstreit wurde ursprünglich für das Volkstheater Wien inszeniert.

Eine Weiterspielen-Neuproduktion
Regie: Bérénice Hebenstreit
mit: Sebastian Klein

Bürgerhaus der Gemeinde Pullach i. Isartal
Heilmannstraße 2, 
82049 Pullach im Isartal
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Samstag 12.04.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Germering: Chocolat
Chocolat
mit Ann-Kathrin Kramer, Harald Krassnitzer & Les Manouches Du Tannes

Eine junge, alleinerziehende Mutter eröffnet am Kirchplatz eines kleinen, südfranzösischen Dorfes eine Pâtisserie, einen kleinen Tempel für feinste Schokoladen. Für den Dorfpfarrer ist diese Art der „Verführung“ absolut inakzeptabel. Rigoros verbietet er den Mitgliedern seiner Gemeinde jeden Umgang mit der jungen Frau – und wird zu ihrem großen Gegenspieler.

Erzählt wird dieses betörende Märchen für Erwachsene von einem virtuosen Quartett um den Akkordeonisten Valentin Butt und den Geiger Roland Satterwhite – und von den bekannten Schauspielern Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer. Der Grantler und die charmante Verführerin – zwei Figuren, die den beiden sympathischen Stars aus Film und Fernsehen geradezu auf den Leib geschneidert sind.

Stadthalle Germering
Landsberger Str. 39, 
82110 Germering
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Samstag 12.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Unterhaching: Manuel
Manuel
Eine Kriminalkomödie in drei Akten
von Claudia Gysel Gastspiel der Hachinger Theaterbühne

Gastspiel der Hachinger Theaterbühne
Mit Kathrin Andrae, Michael Bernard, Katharina Graßberger, Anja Matt, Caroline Morwinsky, Katrin Müllenbach-Schlimme, Christoph Siegel, Yvonne Nicoletta Weber, Tom Wolf
Regie: Tom Wolf

Während in einer düsteren, kalten Novembernacht der Nebel über einem dunklen See aufzieht, hört man im Hotel Seeblick plötzlich einen gellenden Schrei. Hinter dem Haus liegt ein Toter. War es Mord? Wer war das Opfer?

Irgendetwas stimmt nicht in diesem altmodischen, abgelegenen Hotel. Alle Gäste verhalten sich sehr seltsam. Keiner sagt die Wahrheit, warum er gerade dort "Urlaub" macht. Hatte einer von ihnen sogar ein Motiv? Und wo bleibt denn endlich der Kommissar?

Kultur- und Bildungszentrum Unterhaching (KUBIZ)
Jahnstraße 1
82008 Unterhaching
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Samstag 12.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Puchheim: Welad el Balad - Ägyptische Tanzshow
Welad el Balad - Ägyptische Tanzshow

Ayman Etlah präsentiert in dieser Show zusammen mit seinem Ensemble eine Reise durch Ägypten - vom modernen Norden bis in den traditionellen Süden. Die Vielfalt und Fülle der ägyptischen Kultur zeigen sich in einem bunten Mix an Tänzen, Musik und Kostümen. Das Ensemble "Welad el Balad" präsentiert seit 2012 in immer neuen Zusammensetzungen und Programmen die faszinierende Welt der ägyptischen Folklore.
Die neue Show 2025 ist eine Hommage an Land und Leute und die farbenfrohe und vielseitige Kultur Ägyptens!

Puchheimer Kulturcentrum PUC
Oskar-Maria-Graf-Straße 2, 
82178 Puchheim
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Mittwoch 23.04.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Landsberg: Was, wenn es doch gut wird?
Was, wenn es doch gut wird?

Ein Stück von Mirjam Kendler
Eine Produktion des Theaters Unbegrenzt

Anton und Emma blicken auf ihr Leben zurück. Vieles ist passiert und manches verschwimmt in der Erinnerung…  Ob im Zirkus oder bei Friedensverhandlungen – die dortigen unvorhergesehenen Ereignisse basieren alle auf dem geheimnisvollen Rezept von Antons Großmutter. Nach „Schöner geht immer“ und „Ach, die Liebe“ folgt nun die neue Produktion des inklusiven Ensembles des Theaters Unbegrenzt. Gewürzt wird das Stück mit Live-Musik und kurzen Filmsequenzen, die ungefilterte Einblicke in die Wünsche & Träume der Darstellenden geben.

Mit CHRISTIAN MAIER, FABIAN HUSEL, JENS UWE H., LISA H., MONIKA C, PETER S., INA MÜLLER, CHRISTINE K., JUSTINE G., RUDI T., CHRISTINE G., LUISA IGLHAUT und EVA WITTENZELLNER, RICHARD OEHMANN, EDITH KONRATH

sowie dem Besserwisser Blues Trio  RICHARD OEHMANN, ANTON GRUBER, OLIVER DIMBATH

Regie & Konzept  MIRJAM KENDLER

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 24.04.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Landsberg: Was, wenn es doch gut wird?
Was, wenn es doch gut wird?

Ein Stück von Mirjam Kendler
Eine Produktion des Theaters Unbegrenzt

Anton und Emma blicken auf ihr Leben zurück. Vieles ist passiert und manches verschwimmt in der Erinnerung…  Ob im Zirkus oder bei Friedensverhandlungen – die dortigen unvorhergesehenen Ereignisse basieren alle auf dem geheimnisvollen Rezept von Antons Großmutter. Nach „Schöner geht immer“ und „Ach, die Liebe“ folgt nun die neue Produktion des inklusiven Ensembles des Theaters Unbegrenzt. Gewürzt wird das Stück mit Live-Musik und kurzen Filmsequenzen, die ungefilterte Einblicke in die Wünsche & Träume der Darstellenden geben.

Mit CHRISTIAN MAIER, FABIAN HUSEL, JENS UWE H., LISA H., MONIKA C, PETER S., INA MÜLLER, CHRISTINE K., JUSTINE G., RUDI T., CHRISTINE G., LUISA IGLHAUT und EVA WITTENZELLNER, RICHARD OEHMANN, EDITH KONRATH

sowie dem Besserwisser Blues Trio  RICHARD OEHMANN, ANTON GRUBER, OLIVER DIMBATH

Regie & Konzept  MIRJAM KENDLER

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Freitag 25.04.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Freising: NON(N)SENS
NON(N)SENS
Himmlische Musicalkomödie von Dan Goggin. Mit Live-Musik heißt es dann:„The Show must go Nonn!“
Eine Produktion des Landestheater Schwaben mit Live-Band

Fünf fidele Ordensschwestern veranstalten eine Benefizveranstaltung, in der sie ihre Showtalente unter Beweis stellen. Das Resultat ist eine knallbunte Revue mit viel Komik, schmissigen Musiknummern, Gefühl, Herz und Elan. Man könnte behaupten, dieses Musical ist der Vorläufer von „Sister Act“.
Der Moment, in dem Schwester Marie Julia beschließt, ein neues Rezept für Fischsuppe auszuprobieren, hat für den Orden der „Kleinen Schwestern von Hoboken“ umwerfende Konsequenzen: Als die Mutter Oberin und vier ihrer Mitschwestern vom Bingo zurückkehren, finden sie alle 52 Schwestern des Ordens mit dem Gesicht im Suppenteller – tot! Da es dem Orden an Geld mangelt, um die verblichenen Schwestern angemessen zur letzten Ruhe zu betten, hat die Mutter Oberin eine Idee: Sie stellt mit ihren noch lebenden Mitschwestern eine Show im Festsaal der Klosterschule auf die Beine. Das ist gelebte Charity: NON(N)SENSE. 
Freuen Sie sich auf eine Show, die ihresgleichen sucht: atemberaubend, witzig und äußerst unterhaltsam! Die Bräute Jesu lassen ihrem musikalischen und tänzerischen Talent freien Lauf.

ASAM Freising
Marienplatz 7
85354 Freising
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Freitag 25.04.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Landsberg: Was, wenn es doch gut wird?
Was, wenn es doch gut wird?

Ein Stück von Mirjam Kendler
Eine Produktion des Theaters Unbegrenzt

Anton und Emma blicken auf ihr Leben zurück. Vieles ist passiert und manches verschwimmt in der Erinnerung…  Ob im Zirkus oder bei Friedensverhandlungen – die dortigen unvorhergesehenen Ereignisse basieren alle auf dem geheimnisvollen Rezept von Antons Großmutter. Nach „Schöner geht immer“ und „Ach, die Liebe“ folgt nun die neue Produktion des inklusiven Ensembles des Theaters Unbegrenzt. Gewürzt wird das Stück mit Live-Musik und kurzen Filmsequenzen, die ungefilterte Einblicke in die Wünsche & Träume der Darstellenden geben.

Mit CHRISTIAN MAIER, FABIAN HUSEL, JENS UWE H., LISA H., MONIKA C, PETER S., INA MÜLLER, CHRISTINE K., JUSTINE G., RUDI T., CHRISTINE G., LUISA IGLHAUT und EVA WITTENZELLNER, RICHARD OEHMANN, EDITH KONRATH

sowie dem Besserwisser Blues Trio  RICHARD OEHMANN, ANTON GRUBER, OLIVER DIMBATH

Regie & Konzept  MIRJAM KENDLER

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Sonntag 27.04.2025; Uhrzeit: 16:00 Uhr
Garching: DREIGROSCHENOPER
DREIGROSCHENOPER

"... Und der Haifisch, der hat Zähne.."
Die Geschichte von Macheath, dem skru pellosen Chef einer Londoner Gauner bande, begreift sich als distanzierte Darstellung der bürgerlichen Gesellschaft samt Halbund Unterwelt, in der jeder Beteiligte vom Chef eines Bettlerkonzerns bis zum Polizeichef zum eigenen Vorteil handelt. Geschäft und Trieb sind die trei bende Kraft. Maximalen Anteil am Erfolg der Dreigro schenoper – die natürlich keine Oper ist – hat die geniale Musik von Kurt Weill mit ihren eingängigen Melodien, ihrer erfri schenden Rhythmik und ihrer speziellen Emotionalität.

Von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann
Eine Produktion des Freien Landestheaters Bayern - Es spielt das Freie Landesorchester

Bürgerhaus Garching
Bürgerplatz 9, Telschowstraße 4, 
85748 Garching bei München
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Dienstag 29.04.2025; Uhrzeit: 19:00 Uhr
Erding: DORNRÖSCHEN - CLASSICO BALLET NAPOLI
DORNRÖSCHEN
CLASSICO BALLET NAPOLI

Der berühmte russische Komponist P. I. Tschaikowsky bezeichnete „Dornröschen“ als sein bestes Ballettstück. In der Tat, das Ballett, das er nach dem französischen Märchen „La belle au bois dormant“ von Charles Perrault geschrieben hatte, wurde zu einem der schönsten Meisterwerke in der Geschichte des klassischen Balletts.

Seit seiner erfolgreichen Uraufführung im Jahr 1890 bleibt „Dornröschen“ bis heute eins der populärsten Klassischen Bühnenwerke der Welt. Das in die ausdrucksvolle Sprache des klassischen Tanzes genial übersetztes Märchen erzählt über die schöne Prinzessin Aurora, die durch den Fluch einer bösen Fee in den hundertjährigen Schlaf gefallen war und nur von dem liebevollen Kuss des jungen Prinzen wieder geweckt werden konnte.

Das Ballettensemble begeistert das Publikum mit einer Ballettkunst auf höchstem Niveau – sehr klassisch und originalgetreu, aber auch frisch und modern, dank einer geschickten choreographischen Umsetzung. Die Tänzerinnen und Tänzer sind Preisträger zahlreicher internationaler Ballettwettbewerbe.

Die unsterbliche Musik, großartige klassische Ballettkunst, opulentes Bühnenbild und prächtige Kostüme versetzen die Zuschauer in eine Zauberwelt, voller Schönheit, Leidenschaft und ewiger Liebe.

Stadthalle Erding
Alois-Schießl-Platz 1, 
85435 Erding
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Dienstag 29.04.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Non(n)sens (Nunsense)
Non(n)sens (Nunsense)

Von Dan Goggin, Deutsch von Markus Weber und Thomas Woitkewitsch, Überarbeitete Neufassung von Benjamin Baumann
Landestheater Schwaben

Fünf fidele Ordensschwestern veranstalten eine Benefizvorstellung, in der sie ihre Showtalente unter Beweis stellen. Das Resultat ist eine knallbunte Revue mit viel Komik, schmissigen Musiknummern, Sentiment, Herz und Elan.

Der Moment, in dem Schwester Marie Julia beschließt, ein neues Rezept für Fischsuppe auszuprobieren, hat für den Orden der „Kleinen Schwestern von Hoboken“ umwerfende Konsequenzen: Als die Mutter Oberin und vier ihrer Mitschwestern vom Bingo zurückkehren, finden sie alle 52 Schwestern des Ordens mit dem Gesicht im Suppenteller — tot! Da es dem Orden an Geld mangelt, um die verblichenen Schwestern angemessen zur letzten Ruhe zu betten, hat die Mutter Oberin eine Idee: Sie stellt mit ihren noch lebenden Mitschwestern eine Show im Festsaal der Klosterschule auf die Beine. Das ist gelebte Charity: Non(n)sens

Freuen Sie sich auf eine Show, die ihresgleichen sucht: atemberaubend, witzig und äußerst unterhaltsam! Die Nonnen lassen ihrem musikalischen und tänzerischen Talent freien Lauf. Mit Live-Musik heißt es dann: „The Show must go Nonn!“

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Freitag 02.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Puchheim: Spielfabrik - Der Sänger & die Räuber
Spielfabrik: Der Sänger & die Räuber

Mit der romantischen Operette der Komponistin Leopoldine Blahetka widmet sich die Puchheimer Spielfabrik unter dre Leitung von Kulturamtsleiter Horst Dinges einer zu Unrecht vergessenen Komponistin und ihrem Werk. "Der Sänger und die Räuber" ist ein für die damalige Zeit typisches Stück das vor dem Hintergrund einer malerischen Kulisse den Siegeszug der wahren Liebe zum Inhalt hat.

Leopoldine Blahetka galt wie Mozart als Wunderkind ihrer Zeit, stand mit Franz Schubert und Frédéric Chopin in Kontakt, mit Paganini auf der Bühne und beeindruckte selbst Robert Schumann mit ihrem Spiel. Obwohl sie bereits mit 11 Jahren ihre ersten Kompositionen niederschrieb, ist heute nichts mehr bekannt.

Unterstützung erhält Dinges durch die Operettenkompagnie Oper@tee und Alice Waginger, die neben Gesang n der MUK in Wien auch den Lehrgang für klassische Operette besucht hat und sich in der Szene mit zahlreichen Bearbeitungen vergessener und verschollener Werke einen Namen gemacht hat. Weitere Unterstützung kommt durch Hans-Jörg Gaugelhofer, der als ausgebildeter Sänger bereits bei den Salzburger Festspielen und solistisch im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses aufgetreten ist.

Puchheimer Kulturcentrum PUC
Oskar-Maria-Graf-Straße 2, 
82178 Puchheim
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Samstag 03.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Planegg: Die Bücherinsel Altonaer Theater
Die Bücherinsel
Altonaer Theater

Machen Bücher glücklich? Die Mitglieder eines Lesekreises einer fiktiven Nordseeinsel lieben Literatur: von irischen Romanen, über Gruselgeschichten bis zu Hochliteratur. Auch Reinigungskraft und Strandkorbvermieterin Sandra kennt und liebt Romane. Als sie in den Lesezirkel aufgenommen wird, überrascht sie die anderen mit dem Text einer unbekannten Autorin. Alle sind tief ergriffen. Doch Sandras Verhalten bleibt rätselhaft. Allmählich bekommt ihre energievolle Fassade Risse und offenbart ein Riesenproblem, das sie ihr Leben lang geheim gehalten und mit dem niemand gerechnet hat.

Eine Hommage an das Lesen!

Produktion: Altonaer Theater | Regie: Axel Schneider | Nach dem Roman von Janne Mommsen
Mit Nadja Wünsche, Chantal Hallfeldt, Anne Schieber, Ole Schloßhauer, Tobias Dürr, Valerija Laubach, Ute Geske

Kupferhaus Planegg
Feodor-Lynen-Straße 5, 
82152 Planegg
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Samstag 03.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Puchheim: Spielfabrik - Der Sänger & die Räuber
Spielfabrik: Der Sänger & die Räuber

Mit der romantischen Operette der Komponistin Leopoldine Blahetka widmet sich die Puchheimer Spielfabrik unter dre Leitung von Kulturamtsleiter Horst Dinges einer zu Unrecht vergessenen Komponistin und ihrem Werk. "Der Sänger und die Räuber" ist ein für die damalige Zeit typisches Stück das vor dem Hintergrund einer malerischen Kulisse den Siegeszug der wahren Liebe zum Inhalt hat.

Leopoldine Blahetka galt wie Mozart als Wunderkind ihrer Zeit, stand mit Franz Schubert und Frédéric Chopin in Kontakt, mit Paganini auf der Bühne und beeindruckte selbst Robert Schumann mit ihrem Spiel. Obwohl sie bereits mit 11 Jahren ihre ersten Kompositionen niederschrieb, ist heute nichts mehr bekannt.

Unterstützung erhält Dinges durch die Operettenkompagnie Oper@tee und Alice Waginger, die neben Gesang n der MUK in Wien auch den Lehrgang für klassische Operette besucht hat und sich in der Szene mit zahlreichen Bearbeitungen vergessener und verschollener Werke einen Namen gemacht hat. Weitere Unterstützung kommt durch Hans-Jörg Gaugelhofer, der als ausgebildeter Sänger bereits bei den Salzburger Festspielen und solistisch im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses aufgetreten ist.

Puchheimer Kulturcentrum PUC
Oskar-Maria-Graf-Straße 2, 
82178 Puchheim
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Samstag 03.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Sol Invictus
Sol Invictus

Choreographie von Hervé Koubi in Zusammenarbeit mit Fayçal Hamlat
Compagnie CIE Hervé Koubi

In Anbetracht dessen, dass Tanz ein Akt der Liebe ist – auf zurücknehmende Art und in Bescheidenheit: die Welt wäre eine bessere, wenn alle Menschen ohne Begrenzung tanzen würden!  Hervé Koubi träumt von einem „lichtstrahlenden Ballett“ als Annäherung an eine Welt, in der alles einfacher, offensichtlicher, schöner ist – eine Welt voller Liebe, die trotz immer wiederkehrender kriegerischer Auseinandersetzungen ein Garant für Frieden ist, weil sie eine viel stärkere Kraft in sich birgt: die Kraft der Gemeinschaftlichkeit. Und der Tanz führt zusammen, indem er menschliche und geographische Begrenzungen unterwandert, die Grenzen verschiedener Stile von Ballett, Street Dance und Akrobatik aufweicht und Menschen und Kulturen jeder ethnischen, kulturellen und religiösen Zugehörigkeit vereint.

Und so feiern auch die Tänzer*innen aus Frankreich, Europa, Brasilien, Asien, Nordafrika und den Vereinigten Staaten den Tanz und ihr Leben mit einer ungeheuren vitalen Energie und geben dadurch ihrer Existenz eine Bedeutung, denn so tief die Dunkelheit auch reichen mag, wir haben die Aufgabe, Räume um uns herum mit unserem Licht zu erleuchten. Diese Räume sind gleich unserem Lebens begrenzt durch Anfang und Ende, und darin ist unser aller Schicksal gleich – das ist für Hervé Koubi der Grund, warum er tanzt!

Dauer: 75 Min keine Pause

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Dienstag 06.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Pullach: Die Zofen von Jean Genet
Die Zofen von Jean Genet

EINFÜHRUNG: 19:30 Uhr

Claire und Solange sind die Hausangestellten der Gnädigen Frau. Sobald diese aus dem Haus ist, beginnen die beiden ein Spiel: Claire, im Kleid der Gnädigen Frau, gibt die Herrin. Grausam und höhnisch lässt sie sich von ihrer Zofe Claire, gespielt von Solange, bedienen. Mit großer Lust an Theatralität und Übertreibung, an
Gewalt und Unterwerfung gestalten die beiden Bediensteten ihre Rollen aus. Doch das lustvolle Spiel scheint ein reales Ziel zu haben: den tatsächlichen Mord an ihrer Herrin.
Der französische Ausnahmeautor Jean Genet hat mit „Die Zofen“ ein abgründiges Stück über Abhängigkeiten und Herrschaftsverhältnisse geschaffen, in dem die Grenzen zwischen Rolle und Realität, Vorstellung und Wirklichkeit immer durchlässiger werden. Es ist eine Feier des Theaters – subversiv und verstörend, komisch und clownesk.

Eine Produktion des LTT Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen

Regie: Thorsten Weckherlin
Dramaturgie: Christine Richter-Nilsson
Ausstattung: Vinzenz Hegemann
Gnädige Frau: Martin Bringmann
Zofen: Franziska Beyer, Insa Jebens

Bürgerhaus der Gemeinde Pullach i. Isartal
Heilmannstraße 2, 
82049 Pullach im Isartal
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Samstag 10.05.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Germering: Die Dreigroschenoper
Die Dreigroschenoper
Mit Solisten und Ensemble des Freien Landestheaters Bayern
Es spielt das Freie Landesorchester Bayern

Und der Haifisch, der hat Zähne
Und die trägt er im Gesicht
Und Macheath, der hat ein Messer
Doch das Messer sieht man nicht.

Mit dieser Moritat beginnt eines der markantesten Theaterstücke des 20. Jahrhunderts. Als Bertold Brecht mit Elisabeth Hauptmann 1928 den Text als Adaption der barocken Londoner „Beggars Opera“ von John Gay verfasste konnte er wohl kaum ahnen, dass ein Klassiker des epischen Theaters entstand, der sich dauerhaft in den Spielplänen durchsetzen würde.

Maximalen Anteil am Erfolg der Dreigroschenoper hat die geniale Musik von Kurt Weill mit ihren eingängigen Melodien, ihrer erfrischenden Rhythmik und ihrer speziellen Emotionalität. Das Freie Landestheater Bayern präsentiert Die Dreigroschenoper nun in einer opulenten Neuinszenierung mit Live-Orchester.

Stadthalle Germering
Landsberger Str. 39, 
82110 Germering
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Samstag 10.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Puchheim: Spielfabrik - Der Sänger & die Räuber
Spielfabrik: Der Sänger & die Räuber

Mit der romantischen Operette der Komponistin Leopoldine Blahetka widmet sich die Puchheimer Spielfabrik unter dre Leitung von Kulturamtsleiter Horst Dinges einer zu Unrecht vergessenen Komponistin und ihrem Werk. "Der Sänger und die Räuber" ist ein für die damalige Zeit typisches Stück das vor dem Hintergrund einer malerischen Kulisse den Siegeszug der wahren Liebe zum Inhalt hat.

Leopoldine Blahetka galt wie Mozart als Wunderkind ihrer Zeit, stand mit Franz Schubert und Frédéric Chopin in Kontakt, mit Paganini auf der Bühne und beeindruckte selbst Robert Schumann mit ihrem Spiel. Obwohl sie bereits mit 11 Jahren ihre ersten Kompositionen niederschrieb, ist heute nichts mehr bekannt.

Unterstützung erhält Dinges durch die Operettenkompagnie Oper@tee und Alice Waginger, die neben Gesang n der MUK in Wien auch den Lehrgang für klassische Operette besucht hat und sich in der Szene mit zahlreichen Bearbeitungen vergessener und verschollener Werke einen Namen gemacht hat. Weitere Unterstützung kommt durch Hans-Jörg Gaugelhofer, der als ausgebildeter Sänger bereits bei den Salzburger Festspielen und solistisch im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses aufgetreten ist.

Puchheimer Kulturcentrum PUC
Oskar-Maria-Graf-Straße 2, 
82178 Puchheim
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Mittwoch 14.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Im Bordell der Schneekönigin
Im Bordell der Schneekönigin

Theaterstück von Katalin Fischer
Die Virtuelle Companie

Hans Christian Andersen wohnt im Bordell seiner Tante. Er liebt die große Liebe und träumt die großen Märchen. Dabei will er gar kein Märchenonkel sein, sondern der Chronist des echten Lebens. Er merkt selbst nicht – ist es tragisch? oder komisch? –, dass es gerade die Märchen sind, die die wirkliche Wirklichkeit erzeugen, den Dingen Wert und Duft und Farbe geben. Aus seinen Märchen strahlt ein Licht – er selbst steht im Dunkeln. Kann seiner Einsamkeit nicht entfliehen, dürstet vergebens nach Liebe, Glanz, Erfüllung. Ein tragikomisches Gemisch aus Traum und Realität entsteht, aus Traum und Trug, Licht und Schatten. Märchen sind stark. Und sie sind von vitaler Bedeutung, wenn es auf der Welt nicht nur Materie geben soll, nicht nur Stoff und Gier. Das erfahren auch die Mädchen im Bordell: Die Märchen dringen in ihre Welt ein, vermischen sich mit der Realität – und alles verändert sich.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 15.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Im Bordell der Schneekönigin
Im Bordell der Schneekönigin

Theaterstück von Katalin Fischer
Die Virtuelle Companie

Hans Christian Andersen wohnt im Bordell seiner Tante. Er liebt die große Liebe und träumt die großen Märchen. Dabei will er gar kein Märchenonkel sein, sondern der Chronist des echten Lebens. Er merkt selbst nicht – ist es tragisch? oder komisch? –, dass es gerade die Märchen sind, die die wirkliche Wirklichkeit erzeugen, den Dingen Wert und Duft und Farbe geben. Aus seinen Märchen strahlt ein Licht – er selbst steht im Dunkeln. Kann seiner Einsamkeit nicht entfliehen, dürstet vergebens nach Liebe, Glanz, Erfüllung. Ein tragikomisches Gemisch aus Traum und Realität entsteht, aus Traum und Trug, Licht und Schatten. Märchen sind stark. Und sie sind von vitaler Bedeutung, wenn es auf der Welt nicht nur Materie geben soll, nicht nur Stoff und Gier. Das erfahren auch die Mädchen im Bordell: Die Märchen dringen in ihre Welt ein, vermischen sich mit der Realität – und alles verändert sich.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Freitag 16.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Im Bordell der Schneekönigin
Im Bordell der Schneekönigin

Theaterstück von Katalin Fischer
Die Virtuelle Companie

Hans Christian Andersen wohnt im Bordell seiner Tante. Er liebt die große Liebe und träumt die großen Märchen. Dabei will er gar kein Märchenonkel sein, sondern der Chronist des echten Lebens. Er merkt selbst nicht – ist es tragisch? oder komisch? –, dass es gerade die Märchen sind, die die wirkliche Wirklichkeit erzeugen, den Dingen Wert und Duft und Farbe geben. Aus seinen Märchen strahlt ein Licht – er selbst steht im Dunkeln. Kann seiner Einsamkeit nicht entfliehen, dürstet vergebens nach Liebe, Glanz, Erfüllung. Ein tragikomisches Gemisch aus Traum und Realität entsteht, aus Traum und Trug, Licht und Schatten. Märchen sind stark. Und sie sind von vitaler Bedeutung, wenn es auf der Welt nicht nur Materie geben soll, nicht nur Stoff und Gier. Das erfahren auch die Mädchen im Bordell: Die Märchen dringen in ihre Welt ein, vermischen sich mit der Realität – und alles verändert sich.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
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Sonntag 18.05.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Landsberg: Marco Tschirpke
Marco Tschirpke

"Empirisch belegte Brötchen"
s´Maximilianeum

Ob Gedicht oder Klavierlied – der Satiriker und Musiker Marco Tschirpke weiß sich kurzzufassen. Gespickt mit Verweisen auf Kunst und Geschichte, bedeutet ein Abend mit dem Gewinner des Deutschen Kleinkunstpreises 2018 vor allem ein intellektuelles Vergnügen. Wie er das Heute mit dem Gestern und das Hohe mit dem Tiefen verquickt, das ist so unverschämt lustvoll und unterhaltsam, dass sein Publikum davon oft nicht genug bekommen kann. Dass Tschirpke zugleich als einer der gewieftesten Pianisten seiner Branche gilt, verdankt er einer Spielfreude, die ihn oft zu halsbrecherischen Manövern verführt. Sein letzter Gedichtband „Frühling, Sommer, Herbst und Günther“ (2015) avancierte zum Spiegelbestseller. 2018 wurde der in Rathenow/Havel geborene Tschirpke mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson/Lied/Musik ausgezeichnet. Horst Evers, nur wenige Wochen vor Tschirpke zu Gast in Landsberg, urteilte in typischer Evers-Manier: „Ganz groß, der Herr Tschirpke, ganz groß“.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 8
6899 Landsberg am Lech
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Mittwoch 21.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Die Zofen
Die Zofen
Surrealer Psycho-Krimi von Jean Genet
Landestheater Tübingen

Claire und Solange sind die Hausangestellten der Gnädigen Frau. Sobald diese aus dem Haus ist, beginnen die beiden ein Spiel: Claire, im Kleid der Gnädigen Frau, gibt die Herrin. Grausam und höhnisch lässt sie sich von ihrer Zofe Claire, gespielt von Solange, bedienen. Mit großer Lust an Theatralität und Übertreibung, an Gewalt und Unterwerfung gestalten die beiden Bediensteten ihre Rollen aus. Doch das lustvolle Spiel scheint ein reales Ziel zu haben: den tatsächlichen Mord an ihrer Herrin.

Der französische Ausnahmeautor Jean Genet hat mit „Die Zofen“ ein abgründiges Stück über Abhängigkeiten und Herrschaftsverhältnisse geschaffen, in dem die Grenzen zwischen Rolle und Realität, Vorstellung und Wirklichkeit immer durchlässiger werden. Es ist eine Feier des Theaters – subversiv und verstörend, komisch und clownesk.

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 22.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Kaufbeuren: Chiffren
Chiffren
Landestheater Schwaben | Schauspiel von Dawn King

Mit diesem Geheimdienst-szenario schafft die preis-gekrönte britische Autorin Dawn King ein Vexierspiel, das die Welt als eine auf Lug und Trug gebaute Realität zeigt. Dem Genre des Thrillers gemäß enthüllen sich immer neue Wahrheiten, ohne dass zu entschlüsseln ist, was Fakt und was Fake ist.
Justine ist Spionin für den britischen und den russischen Geheimdienst. Ihr Tod wird offiziell als Selbstmord deklariert. Doch ihre Schwester Kerry ist davon überzeugt, dass Justine ermordet wurde und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Der Coup des Stückes: Alle Spielende verkörpern zwei Rollen. Die Ereignisse, Erinnerungen und Ermittlung werden miteinander verwoben, sie passieren gleichzeitig. Die Geschichte wird zum Sinnbild einer doppelbödigen Welt voller rätselhafter Zeichen. Sie können vieles bedeuten. Aber wir wissen nichts.

Stadttheater
Rosental 8, 
87600 Kaufbeuren
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Mittwoch 28.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: All das Schöne
All das Schöne

Von Duncan Macmillan in Zusammenarbeit mit Jonny Donahoe, Deutsch von Corinna Brocher
Metropoltheater München

Eiscreme– All die kleinen, besonderen, subjektiv einzigartigen und wunderbaren Dinge und Vorkommnisse, die das Leben ausmachen… – 25. Einen Superhelden-Umhang tragen.– Nach dem ersten Suizidversuch seiner Mutter beginnt ein siebenjähriger Junge, diese Dinge für sie auf einer Liste zusammenzuschreiben – All das Schöne, für das es sich zu leben lohnt. – 516. Etwas gewinnen.

Er beginnt zu erzählen von den komischen und ernsten, von den beglückenden und niederschmetternden Momenten in seinem Leben – 1006. Überraschungen. – Wie er älter wird, seine Mutter einen zweiten Suizidversuch unternimmt, wie er die Schule beendet, sein Studium beginnt, sich verliebt, heiratet, sich trennt. – 4997. Geschenke, die man sich gewünscht hat, ohne es zu sagen. Licht und Schatten, Lebenslust und tiefe Verzweiflung sind dabei im steten Wechsel seine Begleiter; ebenso wie die Liste, die er immer weiterführt und Punkt für Punkt ergänzt und die ihm mehr als alles andere zum verlässlichen Anker wird in diesem Abenteuer namens Leben. – 9998. Jemand ansehen, während er deinen Lieblingsfilm sieht.

„All das Schöne“ ist ein charmanter, leicht melancholischer und melancholisch leichter, immer wieder auch urkomischer Text über ein ernstes Thema. – 525924. Track 7 auf allen tollen Platten – Emotional, aber nie rührselig führt Duncan Macmillan uns durch ein Leben voller Höhen und Tiefen, das Narben hinterlässt, aber immer lebenswert bleibt: „Es wird besser. Nicht unbedingt immer absolut schön. Aber besser.“ – 1000000. …

Ein ganz besonderer Abend. Theater als „Therapiestunde“. Mit einem wunderbaren Philipp Moschitz als Spieler, der das Publikum einbindet, die Therapiegruppe leitet und allen, die mitmachen, ein ganz eigenes Erlebnis verschafft. Damit das gelingt, wird die Zuschauermenge begrenzt und die Intimität des Foyers genutzt.

Dauer: 75 Min keine Pause

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 29.05.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: All das Schöne
All das Schöne

Von Duncan Macmillan in Zusammenarbeit mit Jonny Donahoe, Deutsch von Corinna Brocher
Metropoltheater München

Eiscreme– All die kleinen, besonderen, subjektiv einzigartigen und wunderbaren Dinge und Vorkommnisse, die das Leben ausmachen… – 25. Einen Superhelden-Umhang tragen.– Nach dem ersten Suizidversuch seiner Mutter beginnt ein siebenjähriger Junge, diese Dinge für sie auf einer Liste zusammenzuschreiben – All das Schöne, für das es sich zu leben lohnt. – 516. Etwas gewinnen.

Er beginnt zu erzählen von den komischen und ernsten, von den beglückenden und niederschmetternden Momenten in seinem Leben – 1006. Überraschungen. – Wie er älter wird, seine Mutter einen zweiten Suizidversuch unternimmt, wie er die Schule beendet, sein Studium beginnt, sich verliebt, heiratet, sich trennt. – 4997. Geschenke, die man sich gewünscht hat, ohne es zu sagen. Licht und Schatten, Lebenslust und tiefe Verzweiflung sind dabei im steten Wechsel seine Begleiter; ebenso wie die Liste, die er immer weiterführt und Punkt für Punkt ergänzt und die ihm mehr als alles andere zum verlässlichen Anker wird in diesem Abenteuer namens Leben. – 9998. Jemand ansehen, während er deinen Lieblingsfilm sieht.

„All das Schöne“ ist ein charmanter, leicht melancholischer und melancholisch leichter, immer wieder auch urkomischer Text über ein ernstes Thema. – 525924. Track 7 auf allen tollen Platten – Emotional, aber nie rührselig führt Duncan Macmillan uns durch ein Leben voller Höhen und Tiefen, das Narben hinterlässt, aber immer lebenswert bleibt: „Es wird besser. Nicht unbedingt immer absolut schön. Aber besser.“ – 1000000. …

Ein ganz besonderer Abend. Theater als „Therapiestunde“. Mit einem wunderbaren Philipp Moschitz als Spieler, der das Publikum einbindet, die Therapiegruppe leitet und allen, die mitmachen, ein ganz eigenes Erlebnis verschafft. Damit das gelingt, wird die Zuschauermenge begrenzt und die Intimität des Foyers genutzt.

Dauer: 75 Min keine Pause

Stadttheater Landsberg
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Sonntag 01.06.2025; Uhrzeit: 19:00 Uhr
Unterföhring: Alan – Mensch Maschine
Alan – Mensch Maschine

Ein installatives Theaterspektakel.
Für die ganze Familie, empfohlen ab 12 Jahren.
„Ein fabelhaftes Theaterwunderwerk.“ (Süddeutsche Zeitung)

Das Stück zeichnet wichtige Momente des bewegten Lebens von KI-Visionär und IT-Ikone Alan Turing nach. Dem britischen Logiker gelang es nach monatelanger Arbeit, mittels einer eigens entwickelten Maschine verschlüsselte Funksprüche der deutschen Chiffriermaschine „Enigma“ zu decodieren. Durch seinen Einsatz trug er maßgeblich zum Ende des Zweiten Weltkriegs bei. Trotzdem wurden seine Errungenschaften auch nach Kriegsende weiter unter Verschluss gehalten.

1952 kam Turing vor Gericht wegen seiner Homosexualität, damals in ganz Europa noch eine Straftat. Inzwischen wurde nicht nur die bedeutendste Auszeichnung der Informatik nach ihm benannt, sondern er erhielt ebenso posthum eine offizielle Entschuldigung im Namen der britischen Regierung. Turings Visionen zu Künstlicher Intelligenz sowie sein eigens dafür entwickelter „Turing-Test“ sind heute aktueller denn je.

Bürgerhaus Unterföhring
Münchner Str. 65, 
85774 Unterföhring
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Mittwoch 04.06.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Landsberg: Fesche Lola, brave Liesel
Fesche Lola, brave Liesel

Spielfassung für Puppentheater nach der Doppelbiographie von Heinrich Thies über Marlene Dietrich
Theater Waidspeicher

Die Geschichte zweier ungleicher Schwestern: Anfang Mai 1945 kommt eine amerikanische Soldatin mit den alliierten Truppen nach Deutschland. Sie kehrt zurück in ihr Heimatland, das sie fünfzehn Jahre zuvor verlassen und seitdem nie wieder betreten hat. Die berühmte Hollywoodschauspielerin Marlene Dietrich ist auf der Suche nach ihrer Schwester Liesel. Die Spur führt ins Truppenkino des Konzentrationslagers Bergen-Belsen. Zwei ungleiche Schwestern, zwei Lebenswege, die sich trennen und wieder kreuzen und die durch das Medium Film auf besondere Weise miteinander verbunden sind.

Das Puppentheater Waidspeicher aus Erfurt gehört zu den besten dieses Genres im deutschsprachigen Raum. Zuletzt faszinierte es unser Landsberger Publikum mit „Fräulein Smillas Gespür für Schnee“. Mit viel Einfühlungsvermögen bringt es mit „Fesche Lola, brave Liesel“ einen weniger bekannten Teil des Lebens der unvergesslichen Marlene Dietrich auf die Bühne.

Dauer: 90 Min keine Pause

Stadttheater Landsberg
Schlossergasse 381, 
86899 Landsberg am Lech
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Donnerstag 05.06.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Pullach: Vor dem Ruhestand von Thomas Bernhard
Vor dem Ruhestand von Thomas Bernhard

EINFÜHRUNG: 19:30 Uhr

Rudolf Höller steht kurz vor dem Ruhestand. Der ehemalige SSOffzier wurde nach dem Krieg lange von seiner Schwester Vera versteckt. Inzwischen jedoch ist er als Gerichtspräsident zurückgekehrt in Amt und Würden und hat eine erfolgreiche Karriere vorzuweisen. Alljährlich feiert er im Kreise seiner Liebsten den Geburtstag von Heinrich Himmler. Dabei schwelgt er in Erinnerungen und malträtiert seine jüngere Schwester Clara, die seit dem Krieg im Rollstuhl sitzt. So überdauert zwischen den Geschwistern der Geist des Dritten Reiches. Einzig Clara wagt zu widersprechen und am Familienidyll zu rütteln, das ihre Schwester Vera um alles in der Welt bewahren möchte.
Thomas Bernhard schrieb „Vor dem Ruhestand“, das er als sein bestes Theaterstück bezeichnete, in Reaktion auf die Berichte über die Nazi-Vergangenheit des ehemaligen Ministerpräsidenten Hans Filbinger. Vor dem Hintergrund der Familie seziert er sprachgewaltig die bis heute fortwirkenden Mechanismen des Nationalsozialismus.

Eine Produktion des LTT
Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen
Regie: Thorsten Weckherlin
Dramaturgie: Tom Gipfel
Ausstattung: Vinzenz Hegemann, Musik: Jörg Wockenfuss
mit: Andreas Guglielmetti, Sabine Weithöner, Susanne Weckerle

Bürgerhaus der Gemeinde Pullach i. Isartal
Heilmannstraße 2, 
82049 Pullach im Isartal
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