Zeige Veranstaltungen...
Wochenende morgen heute
Suche nach Veranstaltungen
2025
-
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
+
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Ergebnisse
Ergebnissanzeige zurücksetzen
Samstag 29.03.2025; Uhrzeit: 19:30 Uhr
Germering: Der kleine Horrorladen
Der kleine Horrorladen
Musical nach dem Film „Little Shop of Horrors“, Altes Schauspielhaus Stuttgart

Mr. Mushniks Blumenladen in der heruntergekommenen Seitenstraße einer großen Stadt hat keine Kunden, aber welke Blumen. Der Angestellte Seymour beschäftigt sich mit der Zucht  ominöser Pflanzen und ist heimlich in die Kollegin Audrey verliebt. Diese kommt häufig zu spät zur Arbeit, ihr Freund, der sadistische Zahnarzt Orin, prügelt sie. Als Mushnik seinen Laden  aufgeben will, naht Rettung in Form einer eigenartigen Pflanze, die Seymour zu Audreys Ehren liebevoll „Audrey Zwo“ taufte. Kaum steht diese im Fenster, erweckt sie das Interesse neugieriger  Kunden. Der Laden brummt, doch alles hat seinen Preis: Das Gewächs, das schneller wuchert als jede Pilzkolonie, entwickelt einen ganz speziellen Appetit – nach Menschenfleisch. Als die  dauerhungrige Pflanze schließlich ihre Fangblätter nach Seymour und Audrey ausstreckt, wird es Zeit zu handeln.
Skurriler Humor, die gelungene Mischung aus Comedy- und Gruselelementen und vor allem Alan Menkens eingängige Musik im Stil der sechziger Jahre garantieren in der Inszenierung von Klaus  Seiffert einen kultigen Musicalabend der Extraklasse.

Die Songs werden in deutscher Sprache gesungen.

Stadthalle Germering
Landsberger Str. 39, 
82110 Germering
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Samstag 29.03.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Unterföhring: Was man von hier aus sehen kann
Was man von hier aus sehen kann
Theater Unikate in Koproduktion mit den Hamburger Kammerspielen

Nach dem Roman von Mariana Leky
„Hinreißend humorvoll und ironisch pointiert gelingt es Cremer und Claussen, uns die kleine Gemeinde vor Augen zu führen […] Warmherzige Unterhaltung, federleicht und anrührend.“ (Hamburger Morgenpost)

Nach den beiden Erfolgsproduktionen „Die Dinge meiner Eltern“ und „#Freundschaft“ gastiert Gilla Cremer bereits zum dritten Mal im Bürgerhaus Unterföhring. An ihrer Seite: Musik- und Theater-Allrounder Rolf Claussen.

Mariana Leky siedelt die großen Themen Liebe und Tod in einem kleinen Dorf an. Die beste Zusammenfassung der Situation gibt die Erzählerin Luise selbst: „Ich bin 22 Jahre alt. Mein bester Freund ist gestorben, weil er sich an eine nicht richtig geschlossene Regionalzugtür gelehnt hat. Immer, wenn meine Großmutter von einem Okapi träumt, stirbt hinterher jemand.

Meine Mutter hat einen Blumenladen und ein Verhältnis mit einem Eiscafébesitzer, der Alberto heißt. Der Optiker liebt meine Großmutter und sagt es ihr nicht. Ich mache eine Ausbildung zur Buchhändlerin.“ So erklärt sich Luise gegenüber einem jungen Buddhisten, der überraschend im Dorf auftaucht – und sich anschickt, das ganze Leben umzukrempeln…

Bürgerhaus Unterföhring
Münchner Str. 65, 
85774 Unterföhring
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Samstag 29.03.2025; Uhrzeit: 20:00 Uhr
Augsburg: Die Kunst ist doch die Allerschönste - Paula Modersohn-Becker
Die Kunst ist doch die Allerschönste - Paula Modersohn-Becker

Schauspielerin Karla Andrä porträtiert das Leben dieser besonderen Malerin. Sie rezitiert Texte aus Paulas Briefwechseln mit Dichterfreund Rainer Maria Rilke, Ehemann Otto Modersohn und ihrer Künstlerfreundin Clara Westhoff. Wir begleiten Paula nach Berlin, Paris und Worpswede.
Der Höhepunkt ist das Requiem, das R.M. Rilke ein Jahr nach ihrem frühenTod, noch immer fassungslos, geschrieben hat.
Im intensiven inneren Dialog mit der Bremer Malerin Paula Modersohn-Becker, ihrer Malerei und Künstlerinnenseele hat die Musikerin Anna Mond, die in Bremen gelebt und studiert hat, Songs geschrieben, die sich an der Vergangenheit anlehnen und gleichzeitig ihre eigenen gegenwärtigen Erfahrungen als Musikerin, Frau und Mutter auf natürliche Weise integrieren.
Anna Mond präsentiert mit diesem speziellen Konzertabend auch ihr neues Album ?„Paula – Ein Lied aus deinen Bildern“.? Alle Arrangements sind in Zusammenarbeit mit ihrer Band entstanden.

Karla Andrä – Lyrik/ Rezitation
Anna Mond – Gesang/Komposition
Josef Holzhauser – Gitarre/Ukulele
René Haderer – Kontrabass
Marco Netzbandt – Piano
Christoph Holzhauser – Schlagzeug

Das Projekt wurde gefördert durch ein Stipendium des Deutschen Musikrats,? der Arno Buchegger-Stiftung, der Stadt Augsburg und dem Bezirk Schwaben.

Abraxas Theater
Abraxas Theater, Sommestr.30, 
86156 Augsburg
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Sonntag 30.03.2025; Uhrzeit: 18:00 Uhr
Freising: DER ERSTE LETZTE TAG
DER ERSTE LETZTE TAG
Eine Produktiondes Theater Trier
Mit: Carolin Freund, Klaus-Michael Nix, Thomas Jansen, Kristina Willmaser 

Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr letzter? Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea ihn von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur die Fahrt einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern ihrer beiden Leben! 
Krimi-Autor Sebastian Fitzek hat mit seinem Bestseller die Vorlage für die Bühnenadaption geliefert. Bei aller Komik stellt er existenzielle Fragen nach Sinn, Verpflichtung, Individualität und Mitläufertum. Ein Roadtrip voller Dramatik, Komik und unvorhersehbarer Abzweigungen.

ASAM Freising
Marienplatz 7
85354 Freising
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
Sonntag 30.03.2025; Uhrzeit: 19:00 Uhr
Unterschließheim: DIE DREIGROSCHENOPER
DIE DREIGROSCHENOPER

„Und der Haifisch, der hat Zähne / Und die trägt er im Gesicht / Und Macheath, der hat ein Messer / Doch das Messer sieht man nicht …“ Mit dieser Moritat, die auch als Einzeltitel durch Schlagerstars, Jazzsängerinnen und Chansoniers weltweit populär wurde, beginnt eines der markantesten Theaterstücke des 20. Jahrhunderts.

Die Dreigroschenoper erzählt von Macheath, dem skrupellosen Chef einer Londoner Gaunerbande, und begreift sich zugleich als distanzierte Darstellung der bürgerlichen Gesellschaft samt Halb- und Unterwelt, in der jeder Beteiligte – vom Chef eines Bettlerkonzerns bis zu dem der Polizei – zum eigenen Vorteil handelt. Geschäft und Trieb sind die treibende Kraft.

Ob Seeräuber-Jenny, Kanonensong, Anstatt-dass-Song oder Ballade von der sexuellen Hörigkeit: Großen Anteil am Erfolg der Dreigroschenoper – die anders als der Titel vermuten lässt, keine Oper ist – hat die geniale Musik von Kurt Weill mit ihren eingängigen Melodien, ihrer erfrischenden Rhythmik und speziellen Emotionalität.

Bertolt Brecht verfasste den Text 1928 mit Elisabeth Hauptmann als Adaption der barocken Londoner Beggars Opera von John Gay und schuf damit einen Klassiker des epischen Theaters. Knapp hundert Jahre später präsentiert Das Freie Landestheater Bayern in der 43. Spielzeit Die Dreigroschenoper zum dritten Mal in einer Neuinszenierung.

Bürgerhaus Unterschleißheim
Rathausplatz 1
85716 Unterschleißheim - Lohhof
Nach oben scrollenKlicken sie hier um schneller an den Anfang der Seite zu gelangen.
© 2025 kultkomplott.de | Impressum
Nutzungsbedingungen & Datenschutzerklärung
KultKomplott versteht sich als ein unabhängiges, kulturelle Strömungen aufnehmendes und reflektierendes Portal.